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Stadt Coburg

Stolperstein

Horst (Howard) Plessner

Inhalt

  1. Biographie
  2. Wachsender Antisemitismus
  3. NS-Zeit
  4. Flucht
  5. Militärische Ausbildung und Kriegseinsatz in Europa
  6. Rückkehr in die USA
Verlegeort des Stolpersteins

Biographie

Stolperstein für Horst Plessner (ki-bearbeitet)

Horst Plessner kam am 30. September 1915 zur Welt.[1] Sein Vater Alfred Plessner (Öffnet in einem neuen Tab) wurde am 6. Februar 1887 in Coburg, seine Mutter Margarethe Plessner, geborene Lohde (Öffnet in einem neuen Tab), am 23.Juni 1892 in Gerdauen (Ostpreußen) geboren.[2] Horst hatte einen Bruder:

Wachsender Antisemitismus

Wohnhaus der Familie Plessner in der Mohrenstraße

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs veränderte sich die gesellschaftliche Situation der jüdischen Bevölkerung in Coburg spürbar. Antisemitische Einstellungen, die bereits im Kaiserreich verbreitet gewesen waren, erhielten durch die militärische Niederlage, die Folgen des Versailler Vertrags sowie die politischen und wirtschaftlichen Krisenjahre neue Nahrung. In Teilen der Bevölkerung wurden Juden fälschlicherweise als Mitverantwortliche für die Niederlage und die schwierige Nachkriegslage betrachtet – ein Vorwurf, der sich in der antisemitischen „Dolchstoßlegende“ widerspiegelte.

Bereits ab 1919 sind in Coburg vermehrt antisemitische Äußerungen und Agitationen in Flugblättern, Zeitungsartikeln, Plakaten und öffentlichen Vorträgen nachweisbar. Diese Formen der Propaganda trugen dazu bei, ein Klima zu schaffen, in dem spätere Diskriminierungen und Gewaltakte leichter Anschluss fanden.

Einen deutlichen Einschnitt bildete der kommunalpolitische Erfolg der NSDAP in Coburg im Jahr 1929, als die Partei bei den Stadtratswahlen die stärkste Fraktion stellte. In der Folge häuften sich Berichte über Sachbeschädigungen an jüdischem Eigentum sowie Übergriffe auf einzelne jüdische Bürgerinnen und Bürger. Angehörige der jüdischen Gemeinde reagierten auf solche Angriffe unter anderem mit Anzeigen und Klagen. Die überlieferten Gerichtsakten zeigen jedoch, dass diese rechtlichen Schritte nur selten zu einer nachhaltigen Verbesserung der Situation führten.

Die Mitgliederzahl der jüdischen Gemeinde ging in dieser Zeit spürbar zurück: Während 1925 noch 316 Personen gezählt wurden, waren es 1933 nur noch 233. Neben wirtschaftlichen Gründen spielten für diesen Rückgang auch Wegzüge aufgrund der zunehmenden antisemitischen Anfeindungen eine Rolle.[4]

Horst Plessner erlebte diese Entwicklungen während seiner Kindheit und Jugend. Er besuchte ab etwa 1925 das Gymnasium Casimirianum.[5] Die Erfahrungsberichte jüdischer Schülerinnen und Schüler dieser Zeit sind uneinheitlich: Einige berichten, sie hätten bis 1933 kaum antisemitische Anfeindungen erlebt, andere schildern Ausgrenzung, Isolation oder offene Feindseligkeiten – sowohl durch Mitschüler als auch durch Lehrkräfte.[6] Ob Horst Plessner persönlich derartige Erfahrungen machte, lässt sich anhand der vorhandenen Quellen nicht belegen.

In seiner Schulzeit war er zudem sportlich sehr aktiv. Bei den Leichtathletikvereins-Jugendmeisterschaften des VfB Coburg erreichte er 1928 in der Kategorie „Knaben A (12-14 Jahre)“ im 75 Meter Sprint mit 10,9 Sekunden den ersten Platz.[7] Im selben Jahr erlebte er wohl auch seine Bar Mitzwa in der Coburger Synagoge.

NS-Zeit

Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme im Januar 1933 verschlechterte sich die Situation jüdischer Schülerinnen und Schüler im Deutschen Reich erheblich. Antisemitische Maßnahmen an Schulen und die ideologische Ausrichtung des Bildungswesens nahmen rasch zu. In einem Bericht zur Erziehung am Gymnasium Coburg heißt es beispielsweise: „So war unser […] Leben und Erziehen […] darauf gerichtet, unsere Jugend […] zu deutschen Männern nationalsozialistischen Geistes reifen zu lassen. […] Der deutsche Gruß eröffnete und schloss wahrhaft deutsche Stunden.“[8] Diese Quelle veranschaulicht den zunehmenden Einfluss nationalsozialistischer Ideologie auf den Schulalltag.

Vor diesem Hintergrund kehrte Horst Plessner im Schuljahr 1933/1934 nicht mehr an das Gymnasium zurück.[9] Die genauen Umstände seines Schulabbruchs sind nicht dokumentiert, jedoch ist im historischen Kontext davon auszugehen, dass antisemitische Diskriminierungen und das politische Klima zur Entscheidung der Familie beigetragen haben könnten.

Im Anschluss an seine Schulzeit begann Horst eine Ausbildung zum Schlosser, die er erfolgreich abschloss. Eine solche handwerkliche Ausbildung war in der jüdischen Gemeinschaft jener Zeit nicht untypisch, da handwerkliche Berufe eine potenzielle Grundlage für eine spätere Emigration bilden konnten, insbesondere im Hinblick auf Einwanderungsländer mit arbeitsmarktorientierten Auswahlkriterien.[10] 

Während einer beruflichen Fortbildung in Bamberg im Frühjahr oder Sommer 1938 lernte Horst Louise Silbermann kennen.[11] Louise war am 10. August 1920 in Bamberg geboren worden. Ihre Eltern, Friedrich Silbermann und Alice Silbermann, geb. Zenner, gehörten der jüdischen Gemeinde der Stadt an.[12] Obwohl sich Horst und Louise erst seit wenigen Monaten kannten, verlobten sie sich noch im selben Jahr.

Angesichts der sich zunehmend verschärfenden politischen Lage in Deutschland plante Horst Plessner, in die Vereinigten Staaten auszuwandern. Ziel war es, Louise zu einem späteren Zeitpunkt nachzuholen und in den USA zu heiraten.[13] Die praktische Umsetzung dieses Plans war jedoch angesichts der restriktiven US-Einwanderungspolitik, der bürokratischen Hürden und der zunehmenden Verfolgung jüdischer Menschen in Deutschland mit erheblichen Unsicherheiten verbunden.

Flucht

Einwohnermeldekarte von Horst Plessner

Am 15. Oktober 1938 verließ Horst Plessner das Deutsche Reich über den Hamburger Hafen mit dem Passagierschiff „SS St. Louis“ in Richtung Vereinigte Staaten.[14] Horst wurde in Hamburg von seiner Verlobten Louise Silbermann verabschiedet, die zu diesem Zeitpunkt im Reich verbleiben musste. Mithilfe einer befreundeten Familie in Großbritannien, die offenbar eine Bürgschaft übernahm und als Kontaktadresse fungierte, konnte Louise später ein britisches Einreisevisum erhalten. Sie verließ Deutschland am 5. Juni 1939 – nur wenige Monate vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs – auf dem Luftweg von Frankfurt am Main nach Großbritannien.[15]

Nach einer rund zwölftägigen Überfahrt erreichte Horst Plessner den Hafen von New York. Er verfügte bei der Einreise über 20 US-Dollar und fand zunächst Unterkunft bei seinem Bekannten, Alfred Held.[16] Ende Januar 1939 war Horst in der Washington Avenue in New York wohnhaft.[17] Er arbeitete zunächst als Maschinist und erhielt wenig später eine Anstellung bei der Firma Atlantic Metal Products auf Long Island, einem metallverarbeitenden Unternehmen, das von Alfred Held geleitet wurde.[18] Die Tätigkeit ermöglichte ihm wirtschaftliche Stabilität in einer Zeit, in der viele jüdische Flüchtlinge in den USA auf soziale Netzwerke und persönliche Kontakte angewiesen waren.

Nach Oktober 1940 zog Horst Plessner nach Philadelphia, wo er in der Pine Street lebte.[19] Über seine berufliche oder soziale Situation dort liegen derzeit keine weiteren Informationen vor.

Militärische Ausbildung und Kriegseinsatz in Europa

Im August 1942 wurde Horst Plessner zur US Army eingezogen.[20] Seine militärische Grundausbildung absolvierte er im Camp Atterbury im Bundesstaat Indiana, einer Ausbildungsstätte für verschiedene Armeeeinheiten. Aufgrund seiner handwerklichen Ausbildung und technischen Kenntnisse wurde er anschließend dem Ordnance Department zugewiesen – einem Logistikzweig des US-Militärs, der unter anderem für die Wartung, Reparatur und Lagerung militärischer Ausrüstung zuständig war.

Plessner verblieb zunächst in Camp Atterbury und wurde bis Anfang 1944 nicht an einem aktiven Kriegsschauplatz eingesetzt.[21] Am 22. Mai 1943 wurde ihm im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens für ausländische Soldaten die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten verliehen. In diesem Zusammenhang wählte er den Vornamen Howard als amerikanisierten Rufnamen.[22]

Im Februar 1944 erhielt Plessner den Befehl zur Verlegung. Der genaue Einsatzort wurde ihm aus Gründen der militärischen Geheimhaltung zunächst nicht mitgeteilt – lediglich der Einschiffungshafen New York City wurde bekannt gegeben. Während der Zugreise dorthin wurde deutlich, dass viele seiner Kameraden über fließende Kenntnisse in Deutsch oder Französisch verfügten, was auf einen Einsatz im europäischen Kriegsschauplatz hinwies.

Nach der Einschiffung erreichte der Konvoi etwa zehn Tage später den britischen Hafen von Cardiff in Südwales. Plessner konnte seiner Verlobten Louise Silbermann, die sich seit 1939 in Großbritannien im Exil befand, brieflich mitteilen, dass er sich in Großbritannien aufhielt. Aufgrund der weiterhin geltenden militärischen Geheimhaltung durfte er jedoch seinen genauen Aufenthaltsort nicht preisgeben.[23]

Louise Silbermann hatte sich bereits seit ihrer Ankunft in Großbritannien mehrfach um Einreisepapiere für die Vereinigten Staaten bemüht. Diese Versuche blieben zunächst erfolglos, da die US-Einwanderungspolitik in Kriegszeiten stark eingeschränkt war und Einreisegenehmigungen insbesondere für alleinstehende Frauen ohne enge Familienangehörige in den USA nur schwer zu erlangen waren. Erst mit der Verlobung und geplanten Heirat mit einem US-Soldaten verbesserten sich ihre Aussichten auf eine Genehmigung.

Am 28. März 1944 trafen sich Howard Plessner und Louise Silbermann in Cambridge – zum ersten Mal nach rund sechs Jahren räumlicher Trennung. Zu diesem Zeitpunkt hatten beide bereits erfahren, dass ihre Eltern Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung geworden und mutmaßlich ermordet worden waren.

Am 7. Juni 1944 heirateten sie in Großbritannien.[24] Bereits am folgenden Tag, dem 8. Juni, wurde Howard Plessner nach Südengland verlegt. Wenige Tage später wurde seine Einheit – bestehend aus rund 100 Soldaten – nach Frankreich entsandt. Dort war sie mit logistischen Aufgaben befasst, insbesondere mit dem Transport und der Sicherung deutscher Kriegsgefangener, die aus Frontnähe in rückwärtige Kriegsgefangenenlager gebracht wurden.

Im Zuge des militärischen Vorrückens der alliierten Truppen gelangte Plessners Einheit später auch auf deutsches Gebiet. Dort war er nach aktuellem Kenntnisstand in einem nicht näher belegten Kriegsgefangenenlager stationiert.[25] Die genaue Einsatzdauer und der Standort dieses Lagers sind bislang nicht dokumentiert.

Louise Plessner konnte schließlich im März 1945 mit einem US-amerikanischen Militärtransportschiff in die Vereinigten Staaten ausreisen.[26] Sie war eine von mehreren sogenannten „war brides“ – Frauen, die amerikanische Soldaten im Ausland geheiratet hatten und durch Sonderregelungen überführt wurden. Die Überfahrt erfolgte im Rahmen eines Transports, der verwundete Soldaten zurück in die USA brachte und zusätzlich zivile Passagiere mitführte.

Rückkehr in die USA

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Mai 1945 verblieb Howard Plessner zunächst mit seiner Einheit in Frankreich. Die Einheit war weiterhin mit Aufgaben im Zusammenhang mit der Bewachung und Verlegung deutscher Kriegsgefangener betraut. Die Rückführung in die Vereinigten Staaten erfolgte nicht unmittelbar, sondern verzögerte sich aufgrund der organisatorisch und logistisch aufwendigen Demobilisierung der US-Streitkräfte in Europa. Plessners Einheit wurde schließlich nach Le Havre in Nordfrankreich verlegt, einem der wichtigsten US-Einschiffungshäfen für die Heimkehr amerikanischer Soldaten.

Ende November 1945 kehrte Plessner in die Vereinigten Staaten zurück und erreichte Philadelphia, wo seine Ehefrau Louise Plessner ihn erwartete.[27] Am 1. Dezember 1945 wurde er offiziell aus dem Militärdienst entlassen.[28] Die Entlassung erfolgte im Rahmen des landesweiten Programms zur Entlassung von Millionen US-Soldaten nach Kriegsende, bei dem Dienstzeit, Alter und familiäre Situation berücksichtigt wurden.

In den folgenden Jahren ließ sich das Ehepaar in Philadelphia nieder. Aus der Ehe gingen zwei Kinder – ein Sohn und eine Tochter – hervor. Zu Berufstätigkeit, gesellschaftlichem Engagement oder religiösem Leben der Familie liegen keine dokumentierten Informationen vor.

Louise Plessner verstarb am 30. August 1994.[29] Howard Plessner überlebte seine Ehefrau um etwa zweieinhalb Jahre und starb am 8. März 1997 in Salisbury Township, Pennsylvania. Er wurde zwei Tage später auf dem Bet-El Memorial Park in Whitehall (Pennsylvania) beigesetzt.[30]

 

Quellen- und Literaturverzeichnis

[1]   Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Plessner, Horst; Siehe auch: „Coburger Zeitung“ vom 15. Oktober 1915.

[2]   Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Plessner, Alfred und Margarethe.

[3]   Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Plessner, Wolfgang; Siehe auch: „Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg" vom 16. Februar 1918.

[4]   Zusammenfassung von Hubert Fromm, Die Coburger Juden. Geschichte und Schicksal, Coburg ²2001. 

[5]   Staatsarchiv Coburg: Casimirianum 1177, S.7.

[6]   Hubert Fromm, Die Coburger Juden. Geschichte und Schicksal, Coburg ²2001, S. 247 (Beispiel: Esther Hirschfeld (Öffnet in einem neuen Tab)); S. 252f. (Beispiel: Hildegard Reinstein (Öffnet in einem neuen Tab)); S. 266f. (Beispiel: Max G. Löwenherz); S. 287 (Beispiel: Hans Morgenthau (Öffnet in einem neuen Tab)); S. 292 (Beispiel: Gertrude Mayer); S. 307 (Beispiel: Siegbert Kaufmann (Öffnet in einem neuen Tab)). 

[7]   „Coburger Zeitung“ vom 5. Juni 1928.

[8]   Staatsarchiv Coburg: Casimirianum 1183, S.13.

[9]   Staatsarchiv Coburg: Casimirianum 1182, S.7; In der Schülerliste des Schuljahres 1933/1934 ist Horst Plessner nicht mehr aufgeführt, siehe: Staatsarchiv Coburg: Casimirianum 1183.

[10]  Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Plessner, Horst.

[11]  Mündliche Mitteilung Howard Plessners vom 9. Februar 1989, abgerufen auf https://coburger-juden.de/marga-alfred-plessner/ (Öffnet in einem neuen Tab) (letzter Zugriff: 10.09.2024. Offline); Siehe auch: Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Plessner, Horst

[12]  Mündliche Mitteilung Louise Plessners vom 7. Januar 1989, abgerufen auf https://coburger-juden.de/marga-alfred-plessner/ (Öffnet in einem neuen Tab) (letzter Zugriff: 09.09.2024. Offline).

[13]  Mündliche Mitteilung Louise Plessners vom 15. Januar 1989, abgerufen auf https://coburger-juden.de/marga-alfred-plessner/ (Öffnet in einem neuen Tab) (letzter Zugriff: 09.09.2024. Offline).

[14]  The National Archives in Washington, DC; Washington, DC, USA; Passenger and Crew Lists of Vessels Arriving at New York, New York, 1897-1957; Mikrofilm-Seriennummer oder NAID: T715; Titel der Aufzeichnungsgruppe (RG, Record Group): Records of the Immigration and Naturalization Service, 1787-2004; RG: 85 (letzter Zugriff: 21.08.2024).

[15]  Mündliche Mitteilung Louise Plessners vom 15. Januar 1989, abgerufen auf https://coburger-juden.de/marga-alfred-plessner/ (Öffnet in einem neuen Tab) (letzter Zugriff: 09.09.2024. Offline) sowie mündliche Mitteilung Louise Plessners vom 16. Januar 1989 [Louise Plessner gibt irrtümlicherweise das Jahr „1988“ an), abgerufen auf https://coburger-juden.de/marga-alfred-plessner/ (Öffnet in einem neuen Tab) (letzter Zugriff: 09.09.2024. Offline).

[16]  The National Archives in Washington, DC; Washington, DC, USA; Passenger and Crew Lists of Vessels Arriving at New York, New York, 1897-1957; Mikrofilm-Seriennummer oder NAID: T715; Titel der Aufzeichnungsgruppe (RG, Record Group): Records of the Immigration and Naturalization Service, 1787-2004; RG: 85 (letzter Zugriff: 21.08.2024).

[17]  The National Archives at Philadelphia; Philadelphia, PA; NAI-Titel: Declarations of Intention For Citizenship, 1/19/1842 - 10/29/1959; NAI-Nummer: 4713410; Titel des Aufzeichnungssatzes: Records of District Courts of the United States, 1685-2009; Nummer des Aufzeichnungssatzes: 21(letzter Zugriff: 21.08.2024).

[18]  Mündliche Mitteilung Howard Plessners vom 9. Februar 1989, abgerufen auf https://coburger-juden.de/marga-alfred-plessner/ (Öffnet in einem neuen Tab) (letzter Zugriff: 10.09.2024. Offline)

[19]  National Archives at St. Louis; St. Louis, Missouri; Wwii Draft Registration Cards For New York City, 10/16/1940 - 03/31/1947; Aufzeichnungsgruppe: Records of the Selective Service System, 147(letzter Zugriff: 21.08.2024).

[20]  Pennsylvania Historical and Museum Commission; Harrisburg, Pennsylvania; Pennsylvania Veterans Burial Cards, 1929-1990; Seriennummer: Series 3 (letzter Zugriff: 22.08.2024).

[21]  Mündliche Mitteilung Howard Plessners vom 9. Februar 1989, abgerufen auf https://coburger-juden.de/marga-alfred-plessner/ (Öffnet in einem neuen Tab) (letzter Zugriff: 10.09.2024. Offline).

[22]  The National Archives at Chicago; Chicago, Illinois; District Court For the Indianapolis Division of the Southern District of Indiana Index to Declarations of Intention and Petition For Naturalizations, 1927-1992; NAI-Nummer: 4481511; Titel des Aufzeichnungssatzes: Records of District Courts of the United States, 1685-2009; Nummer des Aufzeichnungssatzes: 21 (letzter Zugriff: 22.08.2024).

[23]  Mündliche Mitteilung Howard Plessners vom 9. Februar 1989, abgerufen auf https://coburger-juden.de/marga-alfred-plessner/ (Öffnet in einem neuen Tab) (letzter Zugriff: 10.09.2024. Offline).

[24]  Mündliche Mitteilung Louise Plessners vom 5.Februar 1989, abgerufen auf https://coburger-juden.de/marga-alfred-plessner/ (Öffnet in einem neuen Tab) (letzter Zugriff: 10.09.2024); Siehe auch: „The Morning Call“, vom 31.08.1994, S.35; Siehe auch: Ancestry.com. USA, Sozialversicherungsindex, 1936-2007 [database on-line]. Provo, UT, USA: Ancestry.com Operations, Inc., 2015 (letzter Zugriff: 22.08.2024).

[25]  Mündliche Mitteilung Howard Plessners vom 9. Februar 1989, abgerufen auf https://coburger-juden.de/marga-alfred-plessner/ (Öffnet in einem neuen Tab) (letzter Zugriff: 10.09.2024. Offline).

[26]  Mündliche Mitteilung Louise Plessners vom 6. Februar 1989, abgerufen auf https://coburger-juden.de/marga-alfred-plessner/ (Öffnet in einem neuen Tab) (letzter Zugriff: 10.09.2024. Offline).

[27]  Mündliche Mitteilung Howard Plessners vom 9. Februar 1989, abgerufen auf https://coburger-juden.de/marga-alfred-plessner/ (Öffnet in einem neuen Tab) (letzter Zugriff: 10.09.2024. Offline); Siehe auch: Ancestry.com. Pennsylvanien, USA, Bewerbungsdateien für die Kompensierung von Kriegsveteranen, 2. Weltkrieg, 1950-1966 [database on-line]. Lehi, UT, USA: Ancestry.com Operations, Inc., 2015. (letzter Zugriff: 10.09.2024).

[28]  Mündliche Mitteilung Howard Plessners vom 9. Februar 1989, abgerufen auf https://coburger-juden.de/marga-alfred-plessner/ (Öffnet in einem neuen Tab) (letzter Zugriff: 10.09.2024. Offline); Siehe auch: Pennsylvania Historical and Museum Commission; Harrisburg, Pennsylvania; Pennsylvania Veterans Burial Cards, 1929-1990; Seriennummer: Series 3 (letzter Zugriff: 10.09.2024).

[29]  Horst H. Plessner, in: Find a Grave (https://de.findagrave.com/memorial/254694375/howard-h-plessner (Öffnet in einem neuen Tab)) (letzter Zugriff: 10.09.2024). 

[30]  Pennsylvania Historical and Museum Commission; Harrisburg, Pennsylvania; Pennsylvania Veterans Burial Cards, 1929-1990; Seriennummer: Series 3 (letzter Zugriff: 10.09.2024); Siehe auch: Ancestry.com. USA, Find A Grave-Index, 1600-heute [database on-line]. Lehi, UT, USA: Ancestry.com Operations, Inc., 2012 (letzter Zugriff: 10.09.2024).

 

Patenschaft

Die Patenschaft über den Stolperstein von Horst (Howard) Plessner haben Kevin, Kenneth und Renee Plessner übernommen.

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Bildnachweise

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