Am 29. März 2020 wurde Dominik Sauerteig zum Oberbürgermeister der Stadt Coburg gewählt. Er leitet das Hauptreferat.
Oberbürgermeister Dominik Sauerteig
Mensch im Mittelpunkt
Der Mensch steht immer im Mittelpunkt meines Engagements: Mein Anspruch ist, dass es jedem in unserer Stadt gut geht. Jeder soll die Chance auf ein gutes Leben bekommen und sie nutzen können.
Dreiklang sozial, ökologisch, wirtschaftlich stark
Ich habe eine klare Vorstellung von der Zukunft unserer Heimatstadt: Ich trete ein für ein soziales und ökologisches Coburg, basierend auf einem Fundament der wirtschaftlichen Stärke. Dieser Dreiklang wird stets bei der Weiterentwicklung Coburgs zur Stadt der Chancen im Vordergrund stehen.
Immer ansprechbar
Ganz wichtig ist es mir, Coburg gemeinsam mit Ihnen, den Coburgerinnen und Coburgern, weiterzuentwickeln. Dazu gehören Stadtteilspaziergänge, regelmäßige Bürgerinformation, aktive Bürgerbeteiligung und eine offene Diskussionskultur. Mir ist es wichtig, für jeden ansprechbar zu sein.
Zur Person
Persönliche Daten
Geboren: 29. Juni 1986 - als dritter von fünf Brüdern
Familienstand: ledig
Kinder: keine
Ausbildung
Schulbildung:
Als erste Generation einer Arbeiterfamilie haben er und seine vier Brüder nach Jean-Paul-Schule und Gymnasium Ernestinum ein Studium absolviert. Dominik Sauerteig studierte Rechtswissenschaft an der Universität Bayreuth und erhielt den Abschluss als Wirtschaftsjurist (Univ. Bayreuth).
Berufliche Tätigkeiten
Arbeits- und Sozialrechtsanwalt in leitender Funktion im gewerkschaftlichen Rechtsschutz
Politischer Werdegang
seit 2010: Mitglied in der SPD mit Funktionen auf örtlicher und überörtlicher Ebene
seit 2014: Mitglied im Stadtrat der Stadt Coburg (SPD-Stadtratsfraktion)
Über 400 Coburger*innen helfen bei der anstehenden Landtags- und Bezirkswahl. Sie werden die Wahllokale betreuen und die Stimmen auszählen. Bei einer Schulung dankte OB Dominik Sauerteig den Freiwilligen.
Am Wochenende feierte Marta Hammer-Mathiebe ihren 100. Geburtstag. Oberbürgermeister Dominik Sauerteig wünschte der Jubilarin alles Gute. Außerdem dankte er ihr. Vor gut 10 Jahren hat sie eine gemeinnützige Stiftung gegen Altersarmut gegründet.
In der Esbacher Straße hat die Stadt eine umzäunte Hundewiese eingerichtet. Die 1600 Qudratmeter laden zum Spielen, Rumtoben und Trainieren ein. Die Hundewiese ist von 7 bis 21 Uhr geöffnet.
14 junge Menschen waren am 1. September im Rathaus. Nicht um etwas zu beantragen, sondern um ihre Ausbildung in der Stadtverwaltung zu beginnen. Von Verwaltung über Bibliotheken bis hin zum Grünflächenamt bieten wir zahlreiche Chancen.