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Stadt Coburg

Stolperstein

Susanne „Susi“ Nomburg, geb. Bernstein

Inhalt

  1. Biographie
  2. Jugendjahre und Wachsender Antisemitismus
  3. Heirat und eigene Erfahrungen mit dem Antisemitismus
  4. NS-Zeit
  5. Flucht nach Chile
Verlegeort des Stolpersteins

Biographie

Stolperstein für Susi Nomburg (ki-bearbeitet)

Susi Bernstein kam am 22. April 1904 in Braunschweig (Herzogtum Braunschweig-Lüneburg) zur Welt.[1] Ihr Vater, der Kaufmann und Möbelfabrikant Ivan Bernstein, wurde am 10. März 1869 in Hannover (Königreich Preußen), ihre Mutter Elly Bernstein, geborene Saalfeld, am 16. Februar 1882 in Cammin (Königreich Preußen) geboren. Susi hatte zwei Schwestern:

Jugendjahre und Wachsender Antisemitismus

Die ersten Monate ihres Lebens verbrachte Susi Bernstein in Braunschweig. Dort betrieb ihr Vater ein florierendes Manufakturwarengeschäft in dem er Produkte aus handwerklich arbeitenden kleinen und mittelgroßen Betrieben anbot.[2] Im Jahr 1905 verzog die Familie Bernstein aber nach Coburg.[3] Der Umzug hatte berufliche Gründe. Susis Vater gelang es, zusammen mit ihrem Onkel Martin Saalfeld, die im Neuen Weg ansässige Möbelfabrik Hofmann & Löhnert zu übernehmen. Diese hieß fortan Coburger Möbelfabrik Bernstein & Saalfeld.[4] Für derartige Firmenübernahmen war die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg günstig, die vor allem durch eine fortschreitende Industrialisierung und einem starken Wirtschaftswachstum geprägt war. 

Auch schien es so, dass die Coburger Juden zu Beginn des 20. Jahrhunderts völlig in der Stadtgesellschaft integriert waren. Antisemitische Äußerungen gab es kaum. Dies änderte sich nach dem Ende des Ersten Weltkrieges fast schlagartig. Viele machten für die Niederlage und das daraus resultierende wirtschaftliche und politische Chaos die Juden verantwortlich. So waren es zunächst Flugblätter, Zeitungsartikel, Plakate und Vorträge, die ab 1919 gegen die vermeintlichen Schuldigen für die Misere hetzten. Zusammen mit dem frühen Aufstieg des Nationalsozialismus in der Vestestadt bildete dies die Basis für die späteren Gewalttaten gegen die jüdische Bevölkerung In einer ersten Stufe, welche nach der Machtübernahme der Coburger Nationalsozialisten im Jahr 1929 einsetzte, nahmen zunächst die Sachbeschädigungen gegen jüdisches Eigentum und Körperverletzungen gegen einzelne jüdische Bürger massiv zu. Die Juden ihrerseits versuchten sich in dieser Phase mit Anzeigen und Gerichtsprozessen zur Wehr zu setzen. Gebracht hat dies allerdings nichts. Unter dem Eindruck dieser Entwicklung verließen viele Juden die Vestestadt, nachdem bis 1925 ein Anstieg der jüdischen Einwohnerzahlen zu verzeichnen war. Umfasste die jüdische Gemeinde 1925 noch 316 Personen, so sank deren Zahl bis 1933 auf 233 ab.[5]

Susi Nomburg besuchte ab 1910 und während des Ersten Weltkrieges die Schule und lebte mit ihrer Familie seit 1913 in der Villa Marienberg 2a.[6] Nach dem Krieg waren Schülerinnen und Schüler unterschiedlich stark von Antisemitismus betroffen. Die Intensität und Art der Diskriminierung variierten bis 1933 erheblich: Während einige keinerlei antisemitische Erfahrungen in ihrer Schulgemeinschaft machten, litten andere zunehmend unter Diskriminierung, Isolation und Anfeindungen durch Mitschüler oder Lehrer. Dieses zwiespältige Bild wird durch die bisherigen Forschungen von Hubert Fromm anhand einzelner Biografien bestätigt.[7] Wie stark Susi Bernstein persönlich vom aufkommenden Antisemitismus betroffen war, lässt sich mangels schulischer Quellen nicht genau feststellen. Sie besuchte bis etwa 1922 die Schule. 

Heirat und eigene Erfahrungen mit dem Antisemitismus

Wohnhaus der Familie von Hans Nomburg

Am 7. September 1926 heiratete Susi in Coburg den aus Bielitz (Österreich-Ungarn, heute: Bielsko (Polen)) stammenden Kaufmann Hans Nomburg (Öffnet in einem neuen Tab).[8] Er war ebenfalls Jude und wurde am 26. Dezember 1894 geboren.[9] Das Ehepaar hatte zwei Töchter: Marion, geboren am 7. Juni 1927[10], und Marlene Eva, geboren am 1. Januar 1931.[11] Ihre Schwiegereltern waren Adolf Nomburg und Rosa Nomburg, geborene Elias. Das junge Ehepaar bezog eine Wohnung im Haus Nordlehne 1.[12] Susi übernahm dabei die typisch Rolle als Hausfrau.

Mit ihrer Heirat wurde Susi Nomburg unmittelbar mit dem ausgeprägten Antisemitismus in Coburg konfrontiert. Hans Nomburg und sein Bruder Georg waren schon früh antisemitischen Angriffen ausgesetzt. Beide kamen 1919 in die Vestestadt und gründeten dort ein Handelsunternehmen mit dem Schwerpunkt Webwaren- und Konfektionsgroßhandel.[13]

1921 beantragten sie die deutsche Staatsangehörigkeit, doch ihre Anträge stießen auf erheblichen antisemitischen Widerstand. Erst im Jahr 1926 erhielt Hans Nomburg nach einem langwierigen Verfahren schließlich die deutsche Staatsbürgerschaft.[14]  Dies führte zu verstärkter Hetze in der örtlichen nationalsozialistischen Presse, insbesondere im antisemitischen NS-Blatt „Weckruf“, das eine gezielte Kampagne gegen die Familie startete. Diese Hetze hatte das Ziel, die Nomburgs gesellschaftlich zu isolieren und wirtschaftlich zu schädigen.[15] Angesichts der anhaltenden Diffamierungen klagte die Familie gegen die Verleumdungen. 1928 erließ das Landgericht Coburg eine Einstweilige Verfügung gegen die Hetzartikel im „Weckruf“.[16] Doch dieser juristische Erfolg führte nicht zu einer Verbesserung ihrer Lage – im Gegenteil: Die antisemitische Stimmung in Coburg eskalierte weiter. Kurz nach dem Ende des Rechtsstreits wurde im Haus von Susis Schwager Georg Nomburg ein Brandanschlag verübt. Zwar wurde niemand verletzt, doch der Anschlag verdeutlichte, dass die Nomburgs in Coburg nicht mehr sicher waren.[17]

Aufgrund der zunehmenden Bedrohung und systematischen Ausgrenzung entschied sich die Familie noch im selben Jahr, Coburg zu verlassen. Sie zogen nach Berlin, wo Hans und Georg Nomburg eine Herrenkleiderfabrik gründeten. Trotz der schweren Erfahrungen in Coburg gelang es ihnen, wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen.[18] Doch auch in Berlin blieben sie nicht dauerhaft vor antisemitischer Verfolgung geschützt, insbesondere nach der nationalsozialistischen Machtübernahme 1933.

NS-Zeit

Susi Nomburg (ki-bearbeitet)

Nach Hitlers „Machtergreifung“ begannen die nationalsozialistischen Repressionen gegen jüdische Bürger unmittelbar. Dennoch blieben Susi Nomburg, ihr Ehemann und sein Unternehmen in den ersten Monaten von direkten Maßnahmen verschont. Diese scheinbare Atempause mag auch Susis Schwester Lotte dazu veranlasst haben, nach Berlin zu ziehen, nachdem sie in Coburg bereits früh antisemitischer Verfolgung ausgesetzt war.[19]

Mit der zunehmenden Verschärfung der antisemitischen Gesetzgebung wurde aber auch die Familie Nomburg staatlichen Maßnahmen unterworfen. Besonders betroffen war Susis Ehemann, dessen 1926 verliehene deutsche Staatsbürgerschaft nach einem mehrmonatigen Verfahren im Juni 1935 aberkannt wurde – ebenso wie die seiner beiden Töchter.[20] Diese Maßnahme erfolgte im Kontext der Nürnberger Rassegesetze von 1935, welche die rechtliche Stellung von Juden im Deutschen Reich erheblich verschlechterten. Nur Susi Nomburg durfte ihre deutsche Staatsbürgerschaft behalten.

Mit den Nürnberger Gesetzen begann dann eine systematische Entrechtung, die in den folgenden Jahren durch eine Reihe von Verordnungen weiter verschärft wurde. Die wirtschaftliche Existenz jüdischer Unternehmer wurde zunehmend eingeschränkt, bis schließlich nach der Reichspogromnacht am 9. November 1938 die Nationalsozialisten die vollständige Ausschaltung jüdischer Geschäftsleute anordneten. Am 12. November 1938 erließ die Regierung die „Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben“, die jüdischen Bürgern jegliche gewerbliche Tätigkeit untersagte.[21] Dies zwang Hans und Georg Nomburg dazu, ihre gutgehende Kleiderfabrik zum 31. Dezember 1938 zu schließen.[22] Für die Familie bedeutete dies den vollständigen wirtschaftlichen Ruin und eine weitere Aberkennung ihrer Rechte. 

Flucht nach Chile

Die zunehmende Diskriminierung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung in Deutschland, insbesondere die Novemberpogrome 1938, führten schließlich dazu, dass Susi und Hans Nomburg nach Möglichkeiten suchten, das Land zu verlassen. Die Entscheidung zur Emigration war jedoch nicht nur eine Folge der Ereignisse dieser Monate, sondern war der Endpunkt einer Entwicklung, die sich seit der Machtübernahme Hitlers 1933 zugespitzt hatte. Schließlich gelang es ihnen, eine Einreisegenehmigung für Chile zu erhalten. Sie konnten deshalb am 31. Juli 1939 von Bremerhaven aus Deutschland verlassen.[23] Susis Schwester Lotte, die bis zu diesem Zeitpunkt bei Nomburgs lebte, kehrte wieder nach Coburg zu ihrer Familie zurück.[24]

Im Sommer 1939 erreichten weitere jüdische Flüchtlinge aus Deutschland mit einem Einreisevisum Chile. Die Flucht dorthin war jedoch keineswegs selbstverständlich, da die chilenische Einwanderungspolitik gegenüber jüdischen Migranten zunehmend restriktiver wurde. Bis 1938 hatte Chile vergleichsweise offen für jüdische Einwanderer aus Europa gestanden, doch unter dem Druck nationalistischer und antisemitischer Strömungen verschärfte die Regierung ihre Politik. Mit der internen Weisung „Circular N° 240“ wurde im Sommer 1939 faktisch ein Einwanderungsverbot für Juden erlassen. Nur jene, die bereits über ein gültiges Visum verfügten oder durch private und institutionelle Netzwerke unterstützt wurden, konnten noch ins Land gelangen.

Für die jüdischen Flüchtlinge bedeutete die Ankunft in Chile den Beginn eines völlig neuen Lebens. Die meisten von ihnen sprachen weder Spanisch noch waren sie mit der chilenischen Kultur vertraut. Zudem mussten sie ihr gesamtes Vermögen in Deutschland zurücklassen, da das nationalsozialistische Regime strikte Devisenbeschränkungen verhängt hatte. Ohne finanzielle Rücklagen und ohne direkte Unterstützung durch den chilenischen Staat waren die Neuankömmlinge auf Hilfe innerhalb der jüdischen Gemeinschaft angewiesen. In Städten wie Santiago, Valparaíso oder Concepción existierten bereits jüdische Organisationen, die versuchten, die Emigranten bei der Wohnungs- und Arbeitssuche zu unterstützen. Allerdings waren die Ressourcen begrenzt, und nicht alle bereits ansässigen jüdischen Gemeinden standen den deutschen Flüchtlingen uneingeschränkt positiv gegenüber.

Die wirtschaftliche Integration stellte für viele jüdische Emigranten eine besondere Herausforderung dar. Ein Großteil von ihnen hatte in Deutschland als Akademiker, Geschäftsleute oder Handwerker gearbeitet, doch ihre Qualifikationen wurden in Chile nicht immer anerkannt. Da das Land eine stark agrarisch geprägte Wirtschaft besaß und viele Berufsgruppen staatlich reguliert waren, mussten sich viele jüdische Einwanderer beruflich neu orientieren. Einige fanden eine Existenzgrundlage im Handel oder durch die Gründung kleiner Unternehmen, während andere gezwungen waren, sich in handwerklichen oder weniger qualifizierten Tätigkeiten zu betätigen.

Neben den wirtschaftlichen Schwierigkeiten sahen sich die jüdischen Flüchtlinge in Chile auch mit antisemitischen Strömungen konfrontiert. Obwohl das Land im Vergleich zu anderen lateinamerikanischen Staaten als relativ tolerant galt, gab es nationalistische Gruppen wie die „Vanguardia Popular Socialista“ (VPS), die offen gegen jüdische Einwanderer hetzten. In Teilen der chilenischen Gesellschaft wurden Juden für wirtschaftliche Probleme verantwortlich gemacht, und in einigen Regionen gab es Widerstand gegen ihre Ansiedlung.

Trotz dieser Herausforderungen bot Chile für die jüdischen Flüchtlinge eine dringend benötigte Zuflucht vor der Verfolgung durch das NS-Regime. Im Gegensatz zu Europa drohte ihnen hier keine unmittelbare physische Vernichtung. Viele hofften, sich hier eine langfristige Existenz aufzubauen, wenngleich der Integrationsprozess oft mit Unsicherheiten verbunden war. Einige betrachteten das Land nur als Zwischenstation und versuchten später, nach Nordamerika oder Palästina auszuwandern.[25]

Über das Schicksal von Susi Nomburg und ihrer Familie in Chile gibt es keine Berichte. Im September 1946 stieß ihre Schwester Lotte wieder zu ihr,[26] die als einziges zurückgebliebenes Mitglied der Familie Bernstein den Holocaust überlebt hatte.[27]

Über den weiteren Lebensweg von Susi ist wenig bekannt. Nach dem Tode ihres Ehemanns Hans 1977 lebte sie bei ihrer Tochter in Argentinien. Dort starb sie am 9. April 1998 kurz vor ihrem 94. Geburtstag.[28]

Quellen- und Literaturverzeichnis

[1]    Ancestry.com. Rio de Janeiro, Brasilien, Einwanderungskarten, 1900-1965 [Datenbank online]. Lehi, UT, USA: Ancestry.com Operations, Inc., 2016.            

[2]    Braunschweigisches Adreßbuch für das Jahr 1895, Braunschweig 1895, S. 19.

[3]    "Coburger Zeitung" vom 23.02.1905.

[4]    Ebd.

[5]    Zusammenfassung von Hubert Fromm, Die Coburger Juden. Geschichte und Schicksal, Coburg ²2001. 

[6]    Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Bernstein, Iwan & Elly.

[7]    Fromm, Coburger Juden, S. 247 (Beispiel: Esther Hirschfeld (Öffnet in einem neuen Tab)); S. 252f. (Beispiel: Hildegard Reinstein (Öffnet in einem neuen Tab)); S. 266f. (Beispiel: Max G. Löwenherz); S. 287 (Beispiel: Hans Morgenthau (Öffnet in einem neuen Tab)); S. 292 (Beispiel: Gertrude Mayer); S. 307 (Beispiel: Siegbert Kaufmann (Öffnet in einem neuen Tab)). 

[8]    "Central-Verein-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum" vom 8.9.1926. 

[9]    Ancestry.com. Rio de Janeiro, Brasilien, Einwanderungskarten, 1900-1965 [Datenbank online]. Lehi, UT, USA: Ancestry.com Operations, Inc., 2016.

[10]   Bundesarchiv, R 1509 (Reichssippenamt). Volks-, Berufs- und Betriebszählung am 17. Mai 1939. Formular der Ergänzungskarte für Angaben über Abstammung und Vorbildung, Erläuterungen zu umstehendem Fragebogen ID-Nr. VZ138321; Bundesarchiv, Abteilung R (Deutsches Reich), „Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933–1945“ (kurz: „Residentenliste“). ID-Nr. 1128282.

[11]   Ebd.

[12]   Einwohnerbuch der Stadt Coburg. Mit Anhang: Einwohnerbuch des Landbezirks, Ausgabe: Januar 1927, Coburg 1927, S. 108. 

[13]   "Coburger Regierungs-Blatt" vom 15.11.1919, S. 710. 

[14]   Fromm, Coburger Juden, S. 296. 

[15]   "Weckruf" Nr.4/1926, Coburg – Die Firma Volksblatt-Nomburg-Schlegelmilch GmbH. 

[16]   "Weckruf" vom 09.03.1928, Nomburgs Rechtfertigung. 

[17]   Fromm, Coburger Juden, S. 295.

[18]   Fromm, Coburger Juden, S. 296; Siehe auch: Marianne Gaehtgens, Stolpersteine Ludwigkirchstraße 10a, in: Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf (https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/ueber-den-bezirk/geschichte/stolpersteine/artikel.179926.php (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 14.03.2025.

[19]   Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Bernstein, Lotte. 

[20]   Fromm, Coburger Juden, S. 298.

[21]   RGBl, 1938 I, S. 1580. 

[22]   Gaehtgens, Stolpersteine Ludwigkirchstraße 10a.

[23]   Ebd.

[24]   Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Bernstein, Lotte.

[25]   Irmtrud Wojak, Exil in Chile – Die deutsch-jüdische Emigration während des Nationalsozialismus 1933-1945, Berlin 1994. 

[26]   Stadtarchiv, Coburg, Einwohnerkartei, Bernstein, Lotte.

[27]   Fromm, Coburger Juden, S. 131f.

[28]   Staatsarchiv Coburg, AG Co. 50455, fol. 16.

Patenschaft

Die Patenschaft über den Stolperstein von Susi Nomburg hat Karin Schunk übernommen.

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Stadtarchiv Coburg
  • Christian Boseckert
  • aus Hubert Fromm, Die Coburger Juden, 2. Aufl. Coburg 2001, S. 298.
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