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Biographie
Georg Nomburg kam am 6. Oktober 1885 in Mühlatschütz (Königreich Preußen, heute: Miłocice (Polen)) zur Welt.[1] Sein Vater, der Kaufmann Adolf Nomburg, wurde am 19. März 1861 in Kalisch, Russland (heute: Kalisz, Polen), seine Mutter Rosa Nomburg, geborene Elias, am 2. September 1859 in Bernstadt (Königreich Preußen) geboren. Georg hatte vier Geschwister:
- Max Nomburg (geboren am 10. Oktober 1886, in Oberkurzwald, Österreich-Ungarn)
- Emma Nomburg (geboren am 12. September 1888, in Oberkurzwald, Österreich-Ungarn)
- Margarethe Nomburg (geboren am 26. Dezember 1889 in Oberkurzwald, Österreich-Ungarn)
- Hans Nomburg (geboren am 26. Dezember 1894 in Bielitz, Österreich-Ungarn)
Jugend und Erster Weltkrieg
Seine Kindheit verbrachte Georg Nomburg zunächst in Mühlatschütz und Oberkurzwald. Zu Beginn des 1890er Jahre zog die Familie nach Bielitz. Dort gab es eine jüdische Ansiedlung bereits im 18. Jahrhundert. Allerdings konstituierte sich dort erst 1865 eine jüdische Kultusgemeinde, als die Zahl der jüdischen Einwohner massiv anstieg. Die Juden in Bielitz lebten vor allem vom Textil- und Rohstoffhandel. Eine Synagoge, in welcher Nomburg im Jahr 1898 seine Bar Mitzwa feierte, existierte in der Stadt seit den 1880er Jahren.[2] Die Anzahl der in Bielitz lebenden Juden stieg in dieser Zeit stark an. Lebten im Jahr 1880 noch 1660 Juden im Ort, ging deren Zahl bis 1929 etwa 5000 Personen an.[3] Grund für diese Zuwanderung waren überregionale Entwicklungen: Durch rechtliche Gleichstellung und neue wirtschaftliche Möglichkeiten infolge der Industrialisierung zogen viele jüdische Familien aus den ländlichen Gebieten in größere Städte. Bielitz war dabei für einige Juden ein attraktives Ziel, da der Ort bessere Arbeitsmöglichkeiten und die Chance eines sozialen Aufstiegs bot. In dieser prosperierenden Zeit ging Georg Nomburg in Bielitz zur Schule und absolvierte im Anschluss daran, ab 1901, eine kaufmännische Ausbildung im Kaufhaus Bernstein in Oels.[4] In den Jahren danach arbeitete Nomburg bei verschiedenen Unternehmen in Deutschland.[5]
Die berufliche Karriere Nomburgs wurde schließlich durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 unterbrochen. Er kam zum österreichischen Militär und tat dort seinen Kriegsdienst als Frontkämpfer. Mit der Niederlage Österreich-Ungarns im Herbst 1918 endete auch Nomburgs militärische Laufbahn.[6]
Umzug nach Coburg und Wachsender Antisemitismus
Nach dem Ende des Krieges zog Georg Nomburg nach Coburg, wo er zusammen mit dem Kaufmann Wilhelm Sandler ein Handelsunternehmen mit dem Schwerpunkt Webwaren- und Konfektions-Großhandel eröffnete.[7] Ihm folgte sein jüngerer Bruder Hans nach, der in dem neuen Unternehmen eine kaufmännische Lehre begann, bevor dieser im Jahr 1926 als Teilhaber in die Firma einstieg.[8] Die allgemeine Situation in der Vestestadt war allerdings schwierig.
Viele Coburger machten die Juden für die Niederlage im Weltkrieg und dass daraus resultierende wirtschaftliche und politische Chaos verantwortlich. So waren es zunächst Flugblätter, Zeitungsartikel, Plakate und Vorträge, die ab 1919 gegen die vermeintlichen Schuldigen für die Misere hetzten. Zusammen mit dem frühen Aufstieg des Nationalsozialismus in der Vestestadt bildete dies die Basis für die späteren Gewalttaten gegen die jüdische Bevölkerung. In einer ersten Stufe, welche nach der Machtübernahme der Coburger Nationalsozialisten im Jahr 1929 einsetzte, nahmen zunächst die Beschädigungen gegen jüdisches Eigentum und Körperverletzungen gegen einzelne jüdische Bürger massiv zu. Die Juden ihrerseits versuchten sich in dieser Phase mit Anzeigen und Gerichtsprozessen zur Wehr zu setzen. Gebracht hat dies allerdings nichts. Unter dem Eindruck dieser Entwicklung verließen viele Juden die Vestestadt, nachdem bis 1925 ein Anstieg der jüdischen Einwohnerzahlen zu verzeichnen war. Umfasste die jüdische Gemeinde 1925 noch 316 Personen, so sank deren Zahl bis 1933 auf 233 ab.[9]
Georg Nomburg war relativ früh dem Antisemitismus ausgesetzt. Die Eröffnung seines Unternehmens erregte schnell den Widerwillen vieler Coburger Geschäftsleute, die in dem Handelsunternehmen eine unerwünschte Konkurrenz sahen.[10] 1921 beantragten er und sein Bruder Hans die deutsche Staatsangehörigkeit, doch ihre Anträge stießen auf erheblichen antisemitischen Widerstand. Während Georg den deutschen Pass bereits ein Jahr später erhalten hatte, erhielt Hans Nomburg das Dokument erst nach einem langwierigen Verfahren im Jahr 1926.[11] Dies führte zu verstärkter Hetze in der örtlichen nationalsozialistischen Presse, insbesondere im antisemitischen NS-Blatt „Weckruf“, das eine gezielte Kampagne gegen die Familie startete. Diese Hetze hatte das Ziel, die Nomburgs gesellschaftlich zu isolieren und wirtschaftlich zu schädigen.[12] Angesichts der anhaltenden Diffamierungen klagte die Familie gegen die Verleumdungen. 1928 erließ das Landgericht Coburg eine Einstweilige Verfügung gegen die Hetzartikel im „Weckruf“.[13] Doch dieser juristische Erfolg führte nicht zu einer Verbesserung ihrer Lage – im Gegenteil: Die antisemitische Stimmung in Coburg eskalierte weiter. Kurz nach dem Ende des Rechtsstreits wurde im Haus von Georg Nomburg ein Brandanschlag verübt. Zwar wurde niemand verletzt, doch der Anschlag verdeutlichte, dass die Nomburgs in Coburg nicht mehr sicher waren. [14]
Aufgrund der zunehmenden Bedrohung und systematischen Ausgrenzung entschied sich die Familie noch im selben Jahr, Coburg zu verlassen. Sie zogen nach Berlin, wo Georg und Hans Nomburg eine Herrenkleiderfabrik gründeten. Trotz der schwierigen Erfahrungen in Coburg gelang es ihnen, wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen. Ihre Firma beschäftigte etwa 60 Angestellte und arbeitete für die besten Bekleidungshäuser Deutschlands.[15] Doch auch in Berlin blieben sie nicht dauerhaft vor antisemitischer Verfolgung geschützt, insbesondere nach der Machtübernahme durch Hitlers 1933.
Heirat
Am 27. Dezember 1921 heiratete Georg in Berlin die Kaufmannstochter Charlotte Eugenie Heymann (Öffnet in einem neuen Tab).[16] Sie war ebenfalls Jüdin und wurde am 17. August 1897 in Braunschweig (Herzogtum Braunschweig-Lüneburg) geboren.[17] Das Ehepaar hatte zwei Söhne: Manfred, geboren am 21. November 1922[18], und Harry, geboren am 17. November 1923.[19] Seine Schwiegereltern waren Moritz Heymann und Hedwig Heymann, geborene Baron. Das junge Ehepaar bezog eine Wohnung in der Villa de Cuvry im Pilgramsroth Nr. 2.[20] Sie lebten dort bis zu ihrem Umzug nach Berlin im Jahr 1928.
NS-Zeit
Nach Hitlers „Machtergreifung“ begannen die nationalsozialistischen Repressionen gegen jüdische Bürger unmittelbar. Dennoch blieben Georg Nomburg, seine Familie und sein Unternehmen in den ersten Monaten von direkten Maßnahmen verschont. Besonders betroffen war ab 1934 Georg Nomburg, dessen 1922 verliehene deutsche Staatsbürgerschaft nach einem mehrmonatigen Verfahren im Juni 1935 aberkannt wurde – ebenso wie die seiner übrigen Familie.[21] Diese Maßnahme erfolgte im Kontext der Nürnberger Rassegesetze von 1935, welche die rechtliche Stellung von Juden im Deutschen Reich erheblich verschlechterten.
Mit den Nürnberger Gesetzen begann dann eine systematische Entrechtung, die in den folgenden Jahren durch eine Reihe von Verordnungen weiter verschärft wurde. Die wirtschaftliche Existenz jüdischer Unternehmer wurde zunehmend eingeschränkt, bis schließlich nach der Reichspogromnacht am 9. November 1938 die Nationalsozialisten die vollständige Ausschaltung jüdischer Geschäftsleute anordneten. Am 12. November 1938 erließ die Regierung die „Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben“, die jüdischen Bürgern jegliche gewerbliche Tätigkeit untersagte.[22] Dies zwang Georg und Hans Nomburg dazu, ihre gutgehende Kleiderfabrik zum 31. Dezember 1938 zu schließen.[23] Hans Nomburg sagte dazu Jahre später „Es war uns nicht mehr möglich, unsere großen Lagerbestände nicht einmal zum Selbstkostenpreis, sondern zu einem Schleuderpreis anzubringen. Was wir durch müheselige Arbeit im Laufe von 20 Jahren aufgebaut haben, ist durch die Nazis zerstört worden…“[24] Für die Familie bedeutete die Schließung der Firma den vollständigen wirtschaftlichen Ruin und eine weitere Aberkennung ihrer Rechte.
Gescheiterte Flucht
Die zunehmende Entrechtung, Diskriminierung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung in Deutschland, die bereits mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 begann und sich in den folgenden Jahren stetig verschärfte, führte dazu, dass Georg und Charlotte Nomburg nach Möglichkeiten suchten, das Land zu verlassen. Die Novemberpogrome 1938 stellten dabei eine weitere Eskalation dar, die die Emigration vieler Jüdinnen und Juden zusätzlich dringlich machte. Die Entscheidung zur Flucht war jedoch nicht nur eine Folge der Ereignisse dieser Monate, sondern das Resultat einer jahrelangen Entwicklung.
Den Nomburgs gelang es zunächst, ihre beiden Söhne außer Landes zu bringen. Manfred Nomburg floh 1938 nach Palästina, während Harry Nomburg 1939 mit einem Kindertransport nach England gelangte.[25] Das Ehepaar selbst plante die Flucht nach Chile. Georg Nomburg hatte bereits Visa beschaffen können, doch stellte sich später heraus, dass diese gefälscht waren und von der chilenischen Regierung nicht anerkannt wurden.[26] Wer die Fälschungen vorgenommen hatte und unter welchen Umständen Nomburg die Dokumente erhalten hatte, ist unklar. Aufgrund wachsender bürokratischer Hürden, steigender antisemitischer Restriktionen und der immer geringer werdenden Bereitschaft vieler Länder, jüdische Flüchtlinge aufzunehmen, ergab sich für das Ehepaar keine legale Möglichkeit zur Emigration mehr.
In der Folge mussten sie ihre Wohnung aufgeben und ihr Eigentum zwangsweise veräußern. Diese Enteignung erfolgte im Rahmen der systematischen „Arisierung“ jüdischen Besitzes durch die Nationalsozialisten, bei der jüdische Haushalte gezwungen wurden, ihr Vermögen weit unter Wert zu verkaufen. Zudem wurde Georg Nomburg zur Zwangsarbeit in einem deutschen Industriebetrieb verpflichtet – eine Maßnahme, die ab 1938 zunehmend für jüdische Männer in Deutschland zur Pflicht wurde und ab 1940 systematisch ausgeweitet wurde.[27]
Deportation und Ermordung
Am 18. Oktober 1941 wurden Georg Nomburg und seine Ehefrau zusammen mit knapp 1100 weiteren Juden aus Berlin deportiert. Es handelte sich dabei um den ersten Deportationszug von der Reichshauptstadt in das Ghetto Litzmannstadt (polnisch: Łódź).[28] Diese Deportation fand im Rahmen der zweiten Phase des Holocausts statt, die als „Deportations- und Vernichtungsphase“ bezeichnet wird. Diese Phase begann 1941, nachdem die nationalsozialistische Führung die systematische Vernichtung der europäischen Juden beschlossen hatte. Eine gesetzliche Grundlage dafür war das am 23. Oktober 1941 erlassene Ausreiseverbot für Juden aus dem Deutschen Reich. Ergänzt wurde dies durch eine Anordnung vom 4. November 1941, die vorsah, Juden in den folgenden Monaten in die von Deutschland besetzten Ostgebiete abzuschieben.[29]
Von Anfang an waren die Lebensbedingungen im Ghetto Litzmannstadt menschenunwürdig: Die Bewohner litten unter extremer Unterernährung, katastrophaler Hygiene und mangelnder medizinischer Versorgung. Viele starben an Krankheiten oder erfroren im Winter.[30] Die Sterblichkeitsrate war extrem hoch. So kamen zwischen 1940 und 1944 über 43.000 Menschen innerhalb des Ghettos ums Leben. Allein im Mai 1941 waren rund 20.000 Menschen an Tuberkulose erkrankt.[31] Diese Zustände waren kein Zufall, sondern Ausdruck der gezielten Vernichtungspolitik durch Hunger und Krankheit.
Georg Nomburg und seine Frau überlebten die lebensfeindlichen Bedingungen im Ghetto zunächst. Am 10. Mai 1942 wurden sie jedoch in das nahegelegene Vernichtungslager Kulmhof (Chelmno) deportiert. Dort wurden sie noch am gleichen Tag in Gaswagen ermordet.[32] Kulmhof war das erste Vernichtungslager, das stationäre Gaskammern zur massenhaften Ermordung von Menschen einsetzte. Bis zur Auflösung des Lagers im Jahr 1944 wurden dort mindestens 152.000 Menschen ermordet, darunter zahlreiche aus dem Ghetto Litzmannstadt deportierte Juden.
Quellen- und Literaturverzeichnis
[1] Landesarchiv Berlin, Personenstandsregister Heiratsregister, Urk-Nr. 1553.
[2] Klaus-Dieter Alicke, Bielitz (Oberschlesien), in: Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum (https://www.xn--jdische-gemeinden-22b.de/index.php/gemeinden/a-b/395-bielitz-oberschlesien (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 21.03.2025.
[3] Peter Maser / Adelheid Weiser, Juden in Oberschlesien. Teil 1: Historischer Überblick, Jüdische Gemeinden (I.), Berlin 1992, S. 90.
[4] Marianne Gaehtgens, Stolpersteine Ludwigkirchstraße 10a, in: Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf (https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/ueber-den-bezirk/geschichte/stolpersteine/artikel.179926.php (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 14.03.2025; Siehe auch: Hubert Fromm, Die Coburger Juden. Geschichte und Schicksal, Coburg ²2001, S. 295.
[5] Fromm, Coburger Juden, S. 295.
[6] Gaehtgens, Stolpersteine Ludwigkirchstraße 10a; Siehe auch: Fromm, Coburger Juden, S. 297.
[7] "Coburger Regierungs-Blatt" vom 15.11.1919, S. 710.
[8] Gaehtgens, Stolpersteine Ludwigkirchstraße 10a.
[9] Zusammenfassung bei Fromm, Coburger Juden.
[10] Fromm, Coburger Juden, S. 296.
[11] Ebd.
[12] "Weckruf" Nr.4/1926, Coburg – Die Firma Volksblatt-Nomburg-Schlegelmilch GmbH.
[13] "Weckruf" vom 09.03.1928, Nomburgs Rechtfertigung.
[14] Fromm, Coburger Juden, S. 295.
[15] Fromm, Coburger Juden, S. 296; Siehe auch: Gaehtgens, Stolpersteine Ludwigkirchstraße 10a.
[16] Landesarchiv Berlin, Personenstandsregister Heiratsregister, Urk-Nr. 1553.
[17] Ebd.
[18] "Coburger Regierungsblatt" vom 06.12.1922, S. 240.
[19] Fromm, Coburger Juden, S. 296.
[20] Einwohnerbuch der Stadt Coburg. Mit Anhang: Einwohnerbuch des Landbezirks, Ausgabe: Januar 1927, Coburg 1927, S. 108.
[21] Fromm, Coburger Juden, S. 298.
[22] RGBl, 1938 I, S. 1580.
[23] Gaehtgens, Stolpersteine Ludwigkirchstraße 10a.
[24] Ebd.
[25] Fromm, Coburger Juden, S. 299; Gaehtgens, Stolpersteine Ludwigkirchstraße 10a.
[26] Ebd.
[27] Gaehtgens, Stolpersteine Ludwigkirchstraße 10a.
[28] Ebd.
[29] Geheimer Erlass des Reichssicherheitshauptamts vom 23.10.1941: „[Verbot der Auswanderung von Juden]: Die Auswanderung Juden aus Deutschland ist ausnahmslos für die Dauer des Krieges verboten.“ Text bei: Walk, Joseph (Hrsg.): Das Sonderrecht für die Juden im NS-Staat. Eine Sammlung der gesetzlichen Maßnahmen und Richtlinien – Inhalt und Bedeutung, Karlsruhe 1981, S.353. Siehe auch: Schreiben des Reichsministeriums für Finanzen vom 4.11.1941: „Abschiebung von Juden: Juden, die nicht in volkswirtschaftlich wichtigen Betrieben beschäftigt sind, werden in den nächsten Monaten in die Ostgebiete abgeschoben. Das Vermögen der abzuschiebenden Juden wir zugunsten des Deutschen Reichs eingezogen, außer 100 RM und 50 kg Gepäck je Person. […]“. Text bei: Walk, Sonderrecht, S. 354.
[30] Bernd Ulrich, „Vor Hunger starben Alte und Junge“ – Vor 70 Jahren wurde das jüdische Ghetto Litzmannstadt abgeriegelt. Kalenderblatt von Deutschlandradio, 30.04.2010, abgerufen am 01.05. 2010.
[31] Sascha Feuchert / Erwin Leibfried / Jörg Riecke (Hrsg.), Die Chronik des Gettos Lodz / Litzmannstadt, (Schriftenreihe zur Lodzer Getto-Chronik), Göttingen 2016, S. 32.
[32] Gaehtgens, Stolpersteine Ludwigkirchstraße 10a.
Patenschaft
Die Patenschaft über den Stolperstein von Georg Nomburg haben Ramona und Andreas Prall übernommen.
