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Biographie
Rudolf Kaufmann kam am 3. April 1909 in Königsberg (Königreich Preußen) zur Welt.[1] Sein Vater, der Physiker Walter Kaufmann, wurde am 5. Juni 1871 in Elberfeld (Königreich Preußen), seine Mutter Frieda Kaufmann, geborene Kuttner, im Jahr 1879 geboren. Rudolf hatte vier Geschwister:
- Albert Kaufmann (Geburtsdaten unbekannt)
- Hans Kaufmann (Geburtsdaten unbekannt)
- Lise Kaufmann (geboren am 12. Februar 1902 in Göttingen)
- Gertrud Kaufmann (geboren am 10. Februar 1904 in Königsberg)
Jugendjahre und Studium
Rudolf Kaufmann wuchs in Königsberg, der Hauptstadt der damaligen preußischen Provinz Ostpreußen in einem akademisch geprägten Elternhaus auf. Sein Vater arbeitete als Professor für Physik an der Universität Königsberg. Die Familie war protestantisch getauft, stammte jedoch von jüdischen Vorfahren ab.[2] In den Jahren der Weimarer Republik hatte dies zunächst keine unmittelbaren beruflichen oder gesellschaftlichen Nachteile zur Folge. Diese Tatsache sollte sich jedoch mit dem Aufstieg des Nationalsozialismus grundlegend ändern – insbesondere unter den Kriterien der späteren „Nürnberger Rassegesetze“.
Kaufmann besuchte die humanistische Abteilung des staatlichen Hufengymnasiums in Königsberg und legte dort 1927 sein Abitur ab.[3] Die Schulbildung an einem humanistischen Gymnasium spiegelte das Bildungsideal des gebildeten Bürgertums wider, das in der Weimarer Zeit trotz aller politischen Umbrüche fortbestand. Parallel dazu war die Zeit von sozialen Spannungen, wachsender politischer Radikalisierung und kultureller Blüte geprägt. Für junge Akademiker wie Kaufmann eröffnete die Weimarer Republik trotz ihrer Instabilität noch vielfältige Möglichkeiten zur intellektuellen Entfaltung.
Schon während seiner Schulzeit entwickelte Kaufmann ein besonderes Interesse für geologische und paläontologische Fragestellungen. Nach dem Abitur nahm er ein Studium der Geologie an den Universitäten Königsberg und München auf. Diese Wahl spiegelt auch die damalige Bedeutung der Naturwissenschaften wider, die in der Weimarer Zeit sowohl im universitären Betrieb als auch in der Öffentlichkeit als Träger des Fortschritts galten. 1930 wechselte er an die Universität Greifswald, die sich in dieser Zeit durch eine aktive geowissenschaftliche Forschung auszeichnete.[4]
In Greifswald wurde Kaufmann 1933 mit Auszeichnung promoviert. Seine Dissertation behandelte die Artentwicklung innerhalb der Trilobitengattung Olenus, einem fossilen Vertreter der Gliederfüßer. Die Arbeit verband präzise stratigraphische Analysen mit evolutionstheoretischen Fragestellungen und wird in der Fachliteratur bis heute als ein bedeutender Beitrag zur Evolutionsforschung gewürdigt – insbesondere wegen der Verbindung von Paläontologie und biologischer Systematik in einer Zeit, in der die sogenannte „synthetische Evolutionstheorie“ noch in den Anfängen stand.[5]
NS-Zeit
Kaufmanns wissenschaftlicher Weg fällt damit in eine Phase tiefgreifender politischer Umbrüche. Im Januar 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht. Mit dem „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ vom April desselben Jahres begann dann eine systematische Ausgrenzung von Juden und politisch unliebsamen Personen aus dem Hochschulwesen.[6]
Auch Rudolf Kaufmann war trotz seiner Zugehörigkeit zur protestantischen Kirche von dieser rassistischen Gesetzgebung betroffen. Zum 1. Juli 1933 wurde sein Arbeitsverhältnis an der Universität Greifswald aufgrund seiner jüdischen Herkunft beendet.[7] Infolge dieser staatlichen Ausgrenzung verließ er die Stadt und emigrierte zunächst nach Dänemark. Im Winter 1933/34 hielt er sich in Kopenhagen auf, wo er sich unter anderem mit Fotografie beschäftigte. Für einige Monate war er zudem an der dortigen Universität tätig, doch eine dauerhafte Anstellung war ihm verwehrt.[8]
Im Frühjahr 1934 zog Kaufmann weiter nach Italien. Sein Plan, in Bologna ein Studium der Landwirtschaft aufzunehmen, scheiterte an den verschärften deutschen Devisenvorschriften, die es seinem Vater unmöglich machten, ihn weiterhin finanziell zu unterstützen. Dennoch blieb Kaufmann in der italienischen Stadt und arbeitete unter prekären Bedingungen zeitweise am Geologischen Institut. Daneben versuchte er, seine vielfältigen Fähigkeiten beruflich zu nutzen. Er ließ sich zum Turnlehrer sowie Fotografen ausbilden und bemühte er sich wiederholt um ein gesichertes Auskommen. Doch seine Versuche, sich in diesen Arbeitsfeldern zu etablieren, blieben meist durch äußere politische und wirtschaftliche Umstände erschwert.[9]
Im Sommer 1935 begegnete Rudolf Kaufmann in Italien der 28-jährigen Schwedin Ingeborg Magnusson. Die beiden verbrachten zwei Tage miteinander, zunächst in Bologna, anschließend in Venedig, bevor Magnusson nach Schweden zurückkehrte. Trotz dieser kurzen persönlichen Begegnung entwickelte sich ein länger andauernder Briefwechsel, der über mehrere Jahre hinweg aufrechterhalten wurde.[10] Aufgrund der politischen Umstände und der fortdauernden Entrechtung jüdischer Menschen in Deutschland und seinen Einflussgebieten war ein persönliches Wiedersehen nur selten möglich.
Nach seiner Tätigkeit in Italien verließ Rudolf Kaufmann im Juli 1935 das Land. Er hielt sich anschließend einige Wochen in der Freien Stadt Danzig auf, die zwar formal unter dem Mandat des Völkerbundes stand, jedoch zu diesem Zeitpunkt bereits erheblich unter dem Einfluss der Nationalsozialisten stand.[11]
Aufenthalt in Coburg
Im Oktober 1935 bewarb sich Kaufmann als Turnlehrer an der jüdischen Schule des Predigers Hermann Hirsch (Öffnet in einem neuen Tab) in Coburg. Die Gründe für seine Entscheidung, eine Stelle in der Stadt anzunehmen, sind aus den überlieferten Quellen nicht eindeutig ersichtlich. Am 15. Oktober trat er den Dienst an. Neben Turnunterricht unterrichtete er auch Geographie, Biologie, Physik und Zeichnen. [12] Die Schule zählte zu diesem Zeitpunkt 43 Schülerinnen und Schüler.[13]
Kaufmanns Anstellung fiel in eine Zeit zunehmender Repression gegen jüdische Menschen in Deutschland. Seit 1933 hatte das NS-Regime eine systematische Ausgrenzung jüdischer Kinder und Jugendlicher aus dem öffentlichen Bildungswesen betrieben. Diese wurde durch gesetzliche Maßnahmen, administrative Schikanen und sozialen Druck durchgesetzt. Der Alltag jüdischer Schüler war von wachsender Diskriminierung geprägt: Viele Lehrkräfte passten sich dem NS-Staat an und verbreiteten antisemitische Inhalte im Unterricht. Damit trugen sie aktiv zur Entwürdigung und gesellschaftlichen Isolierung jüdischer Kinder bei. Kontakte zu nicht-jüdischen Mitschülern wurden zunehmend durch Propaganda und Konformitätsdruck erschwert. Jüdische Kinder und Jugendliche wurden zudem aus sportlichen Wettbewerben und Freizeitangeboten ausgeschlossen, die unter der Kontrolle von NS-Organisationen wie der Hitlerjugend oder des Bundes Deutscher Mädel standen.
Mit der Verabschiedung der Nürnberger Gesetze im September 1935 verschärfte sich die staatlich legitimierte Diskriminierung deutlich. Diese Gesetze definierten Jüdinnen und Juden erstmals in „rassischer“ Hinsicht und degradierten sie rechtlich zu „Staatsangehörigen zweiten Ranges“. Sie bildeten die Grundlage für eine Vielzahl weiterer antijüdischer Maßnahmen. Zwar war jüdischen Kindern formal weiterhin der Besuch öffentlicher Schulen gestattet, faktisch aber wurden sie durch zunehmende Ausgrenzung, gesetzliche Einschränkungen und soziale Isolierung aus dem öffentlichen Bildungswesen gedrängt. In Coburg mussten viele jüdische Schülerinnen und Schüler bereits im Jahr 1935 die öffentlichen Schulen verlassen. Die jüdische Privatschule unter der Leitung von Hermann Hirsch stellte für sie die letzte Möglichkeit dar, ihre Schulausbildung fortzusetzen. [14]
Aus dieser Zeit sind mehrere Briefe Kaufmanns an Ingeborg Magnusson überliefert. Diese dokumentieren persönliche Eindrücke und geben Einblick in den Schulalltag unter den Bedingungen gesellschaftlicher Ausgrenzung. Kaufmann beschreibt in diesen Briefen, dass er sich in Coburg angenommen fühlte und im Unterricht eine sinnstiftende Tätigkeit sah.[15] Gleichzeitig vermitteln die Quellen jedoch auch ein klares Bild der gesellschaftlichen Realität im NS-Staat: So organisierte er schulische Aktivitäten wie Ausflüge oder die Teilnahme der Fußballmannschaft an Wettkämpfen, während er zugleich wahrnahm, wie die Familien seiner Schüler unter zunehmendem wirtschaftlichen und sozialem Druck litten.[16]
Weihnachten 1935 wurde Kaufmann von Ingeborg Magnusson besucht. Einen gemeinsamen dauerhaften Aufenthalt in Coburg lehnte er jedoch ab, da er – wie er selbst schrieb – „nicht zu sehr ins Gerede kommen“ wollte über eine Beziehung mit einer Frau, die im Sinne der nationalsozialistischen Rassenideologie als „arisch“ galt.[17] Diese Aussage verweist auf das zunehmend repressive gesellschaftliche Klima, in dem auch private Lebensentscheidungen jüdischer Menschen unter öffentlicher Beobachtung und politischer Bedrohung standen.
Ab Januar 1936 begann Kaufmann, erstmals über eine Emigration nach Palästina nachzudenken. In seinen Briefen schilderte er, dass er Hebräisch lernte und sich zunehmend vom Ideal der kulturellen Assimilation entfernte. In einem der Schreiben formulierte er, für ihn, einen evangelisch getauften Juden, bestünden „Lebensmöglichkeiten nur noch […] im Judentum“.[18] Diese Äußerung lässt sich als Reaktion auf den durch das NS-Regime forcierten Ausschluss aus der deutschen Gesellschaft deuten – ein Identitätskonflikt, den viele zuvor assimilierte Jüdinnen und Juden in den 1930er Jahren durchlebten.
Gleichzeitig wurde Kaufmann bewusst, dass seine Tätigkeit als Lehrer in Coburg keine langfristige Perspektive bot. 1936 ließ er sich bei der „Notgemeinschaft deutscher Wissenschaftler im Ausland“ in London registrieren – einer Hilfsorganisation, die durch das NS-Regime verfolgte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterstützte.[19] Ob aus dieser Registrierung konkrete Angebote resultierten, ist nicht dokumentiert. Auch ein Versuch, über den bekannten schwedischen Forschungsreisenden Sven Hedin ins Ausland zu gelangen, blieb erfolglos. Ein Angebot für eine Stelle an einem Landschulheim in Florenz schlug Kaufmann aus – offenbar in der Hoffnung, eine Anstellung am Internat Kristinehov in Schweden zu erhalten, in dessen Nähe sich Ingeborg Magnusson aufhielt.[20] Kaufmann blieb in Coburg, plante jedoch für August 1936 eine Reise nach Schweden. Diese sollte aber nicht mehr zustande kommen.[21]
Verhaftung und Inhaftierung
Ende Juli 1936 wurde Kaufmann wegen des nationalsozialistischen Vorwurfs der sogenannten „Rassenschande“ verhaftet.[22] Ihm wurde vorgeworfen, eine intime Beziehung mit einer als „arisch“ geltenden Witwe unterhalten zu haben, wobei er sich eine Geschlechtskrankheit zugezogen hatte. Der behandelnde Arzt denunzierte ihn daraufhin.[23] Diese Beziehung galt nach nationalsozialistischer Ideologie als Verstoß gegen das „Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ vom 15. September 1935, eines der Nürnberger Gesetze, das die NS-Rassentrennung juristisch verankerte und jüdische Menschen systematisch diskriminierte:[24]
Im Dezember 1936 verurteilte das Landgericht Coburg Kaufmann auf Grundlage dieser rassistischen Gesetzgebung zu drei Jahren Zuchthaus in Amberg sowie zur Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte für fünf Jahre. [25] Sein Anwalt, der spätere Bundesjustizminister Thomas Dehler, konnte trotz eines Geständnisses keine mildernden Umstände durchsetzen – ein Indiz für die politische Instrumentalisierung der Justiz im NS-Staat. In einem weiteren Akt der öffentlichen Herabwürdigung wurde auf Betreiben des Gerichts durch die Universität Greifswald auch Kaufmanns Doktortitel aberkannt.[26] Dies sollte den durch das Urteil intendierten sozialen Ehrverlust zusätzlich unterstreichen.
Eine von Dehler eingereichte Revision gegen das Urteil wurde abgelehnt. Kaufmann trat im März 1937 die Haftstrafe in Amberg an.[27] Dort wurde er unter haftähnlichen Bedingungen zu Zwangsarbeit in der Landwirtschaft, in einem Steinbruch und im Straßenbau herangezogen – Tätigkeiten, die typisch für die systematische Ausbeutung von Häftlingen im „Dritten Reich“ waren. Im Oktober 1939 wurde er schließlich aus der Haft entlassen.[28]
Gescheiterte Flucht und Ermordung
Nach seiner Haftentlassung kehrte Kaufmann nach Königsberg zurück. Sein Ziel war es weiterhin, aus Deutschland zu fliehen. Er plante, unter anderem nach Schweden zu emigrieren, wo sich Ingeborg Magnusse befand. Die Ausreise scheiterte jedoch daran, dass Kaufmann keine Arbeitsstelle in Schweden fand – eine notwendige Voraussetzung für eine Aufenthaltserlaubnis. Stattdessen floh er im Dezember 1939, also nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, in das damals noch unabhängige, neutrale Litauen. In Kaunas fand er Unterschlupf bei der Familie Holzman.[29]
Im Juli 1940 wurde Litauen von der Sowjetunion okkupiert und annektiert – ein Akt, der von der Mehrheit der litauischen Bevölkerung als Zwang empfunden wurde. Für Kaufmann bedeutete diese neue politische Lage zunächst eine Stabilisierung seiner Lebensumstände, da die sowjetischen Behörden den Aufbau staatlicher Institutionen planten, darunter eine geologische Landesanstalt. Dort konnte er im Oktober 1940 eine Anstellung finden.[30] In dieser Zeit lernte er Ilse Moses kennen, die er im März 1941 in Kaunas heiratete.[31] Der Briefkontakt zu Ingeborg Magnusse brach zu diesem Zeitpunkt ab. Kaufmanns Leben schien sich in geordnete Bahnen zu lenken.
Doch mit dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion im Juni 1941 und der darauffolgenden Besetzung Litauens durch deutsche Truppen verschärfte sich die Lage dramatisch. Unmittelbar nach der Besetzung begannen Einsatzgruppen der SS – mit Unterstützung örtlicher Kollaborateure – systematisch mit der Verfolgung, Entrechtung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung. Innerhalb weniger Monate wurden Zehntausende litauische Jüdinnen und Juden ermordet.
Zu den ersten Opfern gehörte auch Rudolf Kaufmann. Obwohl sich die genauen Umstände nicht rekonstruieren lassen, ist bekannt, dass er während einer geologischen Feldarbeit auf dem Heimweg von zwei deutschen Soldaten erkannt und wenig später ermordet wurde. Der genaue Zeitpunkt und die Umstände seiner Ermordung sind nicht dokumentiert.[32]
Quellen- und Literaturverzeichnis
[1] Curt Teichert, Rudolf Kaufmann. 3 April 1909 – between June 1941 and 1944, in: Medd: Dansk Geol. Forening 11 (1946), S. 142.
[2] Laura Ernst, Rudolf Kaufmann (1909 bis vermutlich 1941), in: Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) (https://www.bllv.de/projekte/geschichte-bewahren/erinnerungsarbeit/lehrerbiografien/rudolf-kaufmann (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen am 09.05.2025.
[3] Ebd.
[4] Teichert, Rudolf Kaufmann, S. 143.
[5] Ernst, Rudolf Kaufmann.
[6] RGBl, 1933, I, S. 188.
[7] Ernst, Rudolf Kaufmann.
[8] Ebd.
[9] Teichert, Rudolf Kaufmann, S. 143; Siehe auch: Ernst, Rudolf Kaufmann.
[10] Ernst, Rudolf Kaufmann.
[11] Teichert, Rudolf Kaufmann, S. 143.
[12] Reinhard Kaiser, Königskinder – Eine wahre Liebe, Frankfurt am Main 1996, S. 32.
[13] Kaiser, Eine wahre Liebe, S. 35.
[14] Siehe dazu die Biografien unter anderem von Anne Rubin (Öffnet in einem neuen Tab) und Franz Forchheimer (Öffnet in einem neuen Tab).
[15] Kaiser, Eine wahre Liebe, S. 37.
[16] Kaiser, Eine wahre Liebe, S. 39.
[17] Ebd.
[18] Kaiser, Eine wahre Liebe, S. 39-43.
[19] Kaiser, Eine wahre Liebe, S. 105.
[20] Kaiser, Eine wahre Liebe, S. 44f.
[21] Ernst, Rudolf Kaufmann.
[22] Hubert Fromm, Die Coburger Juden, Geschichte und Schicksal, Coburg ²2001, S. 88.
[23] Eva Karl, „Coburg voran!“ Mechanismen der Macht – Herrschen und Leben in der „ersten nationalsozialistischen Stadt Deutschlands“, Regensburg 2025, S. 490f.; Siehe auch: Ernst, Rudolf Kaufmann.
[24] RGBl, I 1935, S. 1146.
[25] Karl, "Coburg voran!", S. 490.
[26] Karl, "Coburg voran!", S. 491.
[27] Ernst, Rudolf Kaufmann.
[28] Ebd.
[29] Ebd.
[30] Teichert, Rudolf Kaufmann, S. 143; Siehe auch: Ernst, Rudolf Kaufmann.
[31] Ernst, Rudolf Kaufmann.
[32] Teichert, Rudolf Kaufmann, S. 144; Siehe auch: Ernst, Rudolf Kaufmann.
Patenschaft
Die Patenschaft über den Stolperstein von Rudolf Kaufmann hat die Riemannsche Hofbuchhandlung übernommen.
