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Biographie
Peter Forchheimer kam am 17. März 1924 in Coburg zur Welt.[1] Seine Eltern waren der Korbmöbelfabrikant Emil Forchheimer (Öffnet in einem neuen Tab) und dessen Ehefrau Bertha, geborene Kaiser (Öffnet in einem neuen Tab). Peter hatte zwei jüngere Geschwister
- Franz (Frank) Forchheimer (Öffnet in einem neuen Tab) (geboren am 22.01.1926 in Coburg)
- Anne Forchheimer (Öffnet in einem neuen Tab) (geboren am 28.11.1927 in Coburg)
Jugendjahre und Wachsender Antisemitismus
Peter Forchheimer wuchs in einer für deutsche Juden schwierigen Zeit auf. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs hatte sich das Leben für Juden in Deutschland und damit auch in Coburg schrittweise verändert. Viele Menschen machten sie für die Kriegsniederlage und das daraus resultierende wirtschaftliche und politische Chaos verantwortlich. Ab 1919 wurden zunehmend Flugblätter, Zeitungsartikel, Plakate und Vorträge verbreitet, die gezielt gegen die vermeintlichen Schuldigen dieser Misere hetzten. Zusammen mit dem frühen Aufstieg des Nationalsozialismus in der Vestestadt bildete dies die Basis für die späteren Gewalttaten gegen die jüdische Bevölkerung. Mit der Machtübernahme der Coburger Nationalsozialisten im Jahr 1929 begann eine erste Welle der Gewalt: Die Zerstörung jüdischen Eigentums und körperliche Angriffe auf einzelne jüdische Bürger nahmen drastisch zu. Die jüdische Gemeinschaft versuchte sich in dieser Zeit mit Anzeigen und Gerichtsprozessen zu wehren, doch ihre Bemühungen blieben erfolglos. Unter dem Eindruck dieser Entwicklung verließen viele Juden die Vestestadt, nachdem bis 1925 ein Anstieg der jüdischen Einwohnerzahlen zu verzeichnen war. Umfasste die jüdische Gemeinde 1925 noch 316 Personen, so sank deren Zahl bis 1933 auf 233 ab.[2]
Die Familie Forchheimer blieb während dieser Zeit von antisemitischen Gewalttaten und Sachbeschädigungen verschont, sodass Peter trotz der wachsenden Juden-Feindlichkeit relativ wohlbehütet aufwachsen konnte.[3] Er lebte mit seinen Eltern und seinen Geschwistern in einer Wohnung des Hauses Bahnhofstraße 30.[4] Sein Vater war Teilhaber an einer Korbwarenmanufaktur, wo auch seine Mutter arbeitete.[5] Seit etwa 1930 besuchte Forchheimer die Rückertschule.
NS-Zeit
Die Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahr 1933 hatte schwerwiegende Konsequenzen für die Familie. Mit der Etablierung der nationalsozialistischen Diktatur und der Einführung systematisch institutionalisierten Antisemitismus wurde Juden zunehmend die wirtschaftliche und gesellschaftliche Teilhabe verweigert. Dies betraf zunächst Peters Vater, der aufgrund seiner jüdischen Herkunft gezwungen wurde, seine Teilhaberschaft in der „arischen“ Korbmanufaktur aufzugeben.[6] Diese Zwangsmaßnahmen waren Teil einer umfassenden Strategie, jüdische Menschen aus dem Wirtschaftsleben zu verdrängen.
Nach seinem aufgezwungenen Ausscheiden arbeitete Forchheimer zunächst als selbstständiger Vertreter für Korbwaren.[7] Es gelang ihm aber schließlich, ein eigenes Unternehmen, eine Korb- und Polstermöbelfabrik, zu gründen.[8] Peter begleitete dabei gelegentlich seinen Vater, der sich vor allem um den Verkauf der Möbel an Fachgeschäfte und Warenhäuser kümmerte.[9]
Nach 1933 verschärfte sich auch die Situation für jüdische Schüler in Deutschland dramatisch. Ab diesem Zeitpunkt begann eine schrittweise und systematische Diskriminierung und Ausgrenzung aus dem Bildungssystem. Der Schulalltag wurde für jüdische Schüler zunehmend belastend. Lehrkräfte, die sich dem Regime anpassten, diffamierten sie öffentlich, indem sie sie beleidigten oder antisemitische Inhalte in den Unterricht einbrachten, die ihre kulturelle Identität herabsetzten. Gleichzeitig verstärkte sich ihre soziale Isolation, da Kontakte zu nicht-jüdischen Mitschülern durch die allgegenwärtige Propaganda und den sozialen Druck stark eingeschränkt wurden. Jüdische Schüler wurden daher zunehmend von außerschulischen Aktivitäten und sportlichen Wettbewerben ausgeschlossen, die oft unter der Kontrolle von NS- Organisationen wie der Hitlerjugend oder dem Bund Deutscher Mädel standen.
Peter Forchheimer berichtete später, dass er seine Schulzeit bis 1933 als angenehm empfunden habe. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme änderte sich die Stimmung innerhalb der Rückertschule jedoch rapide. Sein Lehrer, ein überzeugter Nationalsozialist, machte ihm gegenüber wiederholt antisemitische Bemerkungen. Auch die Haltung seiner Mitschüler änderte sich. Ab etwa 1934 wurde Peter auf dem Pausenhof und gelegentlich auf dem Schulweg gehänselt. Als einziger Jude in seiner Klasse erlebte er diese Ausgrenzung besonders intensiv.[10]
Mit der Einführung der Nürnberger Gesetze 1935 erreichte die Diskriminierung einen neuen Höhepunkt. Diese Gesetze definierten Juden rechtlich als "Staatsangehörige zweiten Ranges" und schufen die Grundlage für weitere antijüdische Maßnahmen. Jüdische Schüler durften zwar zunächst weiterhin öffentliche Schulen besuchen, jedoch wurden sie durch zunehmende Schikanen, gesetzliche Einschränkungen und die Isolation von der Mehrheitsgesellschaft faktisch aus dem Bildungssystem gedrängt. In vielen Fällen kam es erst nach der Reichspogromnacht 1938 zu ihrem vollständigen Ausschluss aus den öffentlichen Schulen. Peter Forchheimer war bereits 1935 davon betroffen und musste die Rückertschule verlassen. Er fand Aufnahme in der Privatschule des jüdischen Predigers Hermann Hirsch (Öffnet in einem neuen Tab).[11]
Die von Hermann Hirsch geleitete Schule entwickelte sich aus einem früheren Knabeninternat und erfüllte drei zentrale Aufgaben: Erstens bot sie Schutz vor antisemitischen Übergriffen. Zweitens vermittelte sie ein positives Selbstverständnis der jüdischen Kultur und Geschichte, um den Schülern in einer zunehmend feindseligen Umgebung Halt zu geben. Drittens legte sie besonderen Wert auf den Fremdsprachenunterricht, insbesondere Englisch, Französisch und Hebräisch, um die Schüler auf eine mögliche Emigration vorzubereiten.[12] Finanziell musste sich die Schule selbst tragen, da sie keinerlei staatliche Unterstützung erhielt und sich ausschließlich durch Beiträge der Eltern und Spenden finanzierte. Diese Belastung war für viele jüdische Familien, die ohnehin unter den wirtschaftlichen Einschränkungen durch die antijüdischen Gesetze litten, eine große Herausforderung.
Unter diesen schwierigen Bedingungen feierte Peter Forchheimer 1937 seine Bar Mitzwa. Diese fand in der jüdischen Schule statt, nachdem die Stadt Coburg der jüdischen Kultusgemeinde bereits 1932 den Mietvertrag für die St. Nikolauskapelle – welche als Synagoge diente – gekündigt hatte.[13] Religiöse Feiern wie die Bar Mitzwa wurden unter solchen Verfolgungsbedingungen zu einem wichtigen Symbol des Widerstands und der Bewahrung der eigenen Identität.
Insgesamt führte die zunehmende Entrechtung und Diskriminierung jüdischer Schüler nicht nur zu ihrer sozialen Isolation[14], sondern auch zu einer erheblichen finanziellen und emotionalen Belastung für ihre Familien. Der Bildungsweg vieler jüdischer Kinder wurde durch die NS-Politik nicht nur erschwert, sondern gezielt zerstört. Peter Forchheimer’s Geschichte ist ein Beispiel dafür, wie das NS-Regime die Lebensperspektiven einer ganzen Generation systematisch zerstörte.
Flucht
Die immer schwieriger werdende Lage führte ab 1937 bei der Familie Forchheimer zur Überlegung, Peter in die Vereinigten Staaten zu schicken und damit in Sicherheit zu bringen, wo bereits seit 1908 ein Onkel von Peter, Louis Forchheimer, lebte.[15]
Die Tatsache, dass Verwandte in den USA waren, stellte für jüdische Familien, die vor den Nationalsozialisten fliehen wollten, einen großen Vorteil dar. Sie erleichterte die Überwindung der hohen Hürden, die durch die restriktive Einwanderungspolitik der Vereinigten Staaten geschaffen worden waren. Bereits 1924 hatte der Immigration Act strengere Quotenregelungen eingeführt. Einwanderungsvisa wurden danach nur an Antragsteller vergeben, die nachweisen konnten, dass sie keine finanzielle Belastung für die USA darstellen würden. Hierfür war es entscheidend, sogenannte "Affidavits of Support" vorzulegen, in denen Verwandte oder andere Bürgen garantierten, für die finanziellen Bedürfnisse der Einwanderer aufzukommen. Im Fall Peter Forchheimers war es dessen Onkel Louis, der eine solche Affidavit abgab und sogar weitere notwendige Dokumente beschaffte.[16]
Ende März 1938 war es dann soweit. Emil Forchheimer brachte seinen Sohn nach Hamburg, wo dieser das Passagierschiff „Washington“ bestieg. Die Route führte von Hamburg über den Atlantik nach New York. Die „Washington“ war eines der modernen Passagierschiffe ihrer Zeit und bot Platz für Passagiere unterschiedlichster Klassen. Am 1. April 1938 erreichte Peter New York mit 108 Dollar in der Tasche. [17] Die Ankunft in den Vereinigten Staaten markierte den Beginn eines neuen Lebens in Sicherheit.
Über seine Gefühle bei der Abfahrt berichtete Peter Forchheimer Jahrzehnte später. Für ihn war die Fahrt mit einem großen Passagierschiff ein aufregendes und überwältigendes Abenteuer. Gleichzeitig verspürte er große Angst vor der familiären Trennung. Der Abschied von seinem Vater in Hamburg war ein schmerzhafter Moment, da beide nicht wussten, ob und wann sie sich je wiedersehen würden.[18] Diese emotionalen Erlebnisse teilte Peter mit vielen anderen jüdischen Flüchtlingskindern.
Leben in den Vereinigten Staaten
Peter Forchheimer lebte zunächst bei Verwandten in Columbus, Ohio. Dort besuchte er die Junior High School und arbeitete nebenbei als Zeitungsausträger. Diese Zeit war für ihn besonders prägend, da er seine Englischkenntnisse verbesserte und die amerikanische Lebensweise intensiv kennenlernte. Trotz der neuen Erfahrungen hielt er Briefkontakt zu seiner Familie in Deutschland, die er sehr vermisste. Nach der Reichspogromnacht im November 1938 wurde dieser Kontakt jedoch immer schwieriger. Die zunehmende Verfolgung und Restriktionen erschwerten den Briefwechsel, sodass Peter nur noch selten Nachrichten erhielt.[19]
Im Jahr 1939 musste Peter gegen seinen Willen zu seinem Onkel Louis Forchheimer nach Alpine, Texas, ziehen. Dieser Umzug war von Verwandten organisiert worden, da Louis ihn unterstützen sollte. Peter fiel es schwer, da er in Columbus bereits Freunde gefunden hatte. In Alpine kam es zu Spannungen mit seiner Tante, die wenig begeistert von seiner Ankunft war. Sie zeigte ihm wenig Herzlichkeit, und Peter musste im Haushalt sowie im Trockenwarengeschäft seines Onkels mitarbeiten. Dadurch fiel es ihm schwer, neue Freundschaften zu schließen. Dennoch besuchte er die Alpine High School und erzielte dort gute Noten.[20]
Im April 1940 konnte Peters Familie, die inzwischen nach England geflohen war, in die Vereinigten Staaten einreisen. Sie ließen sich in Columbus, Ohio, nieder. Nachdem Peter die High School abgeschlossen hatte, zog er zu ihnen.[21] Die Lebensumstände waren zunächst schwierig. Die Familie lebte in einer einfachen Wohnung und erhielt Möbel von der jüdischen Gemeinde, da sie aus England nur wenige persönliche Gegenstände mitbringen konnte. Peter übernahm einen Großteil der finanziellen Verantwortung, da sein Vater aufgrund fehlender Englischkenntnisse anfangs keine Arbeit fand. Peter arbeitete in einem Schuhlager und einer Drogerie. Dort entwickelte er ein Interesse an der Pharmazie und schrieb sich am College of Pharmacy der Ohio State University ein, das er etwa anderthalb Jahre besuchte. Zu dieser Zeit fand sein Vater eine Anstellung, wodurch sich die finanzielle Situation der Familie besserte.[22]
Der Angriff auf Pearl Harbor im Dezember 1941 und der Kriegseintritt der USA veränderten Peters Leben erneut. Im Juni 1942 meldete er sich freiwillig zur US-Armee und brach sein Studium ab.[23] Im Juni 1943 wurde er eingezogen und absolvierte die Grundausbildung im Camp Fannin, Texas. In dieser Zeit erhielt er auch die US-Staatsangehörigkeit.[24] Wegen seiner Deutschkenntnisse wurde er für das Intelligence Corps ausgewählt und auf Einsätze in den Niederlanden oder Indonesien vorbereitet. Stattdessen wurde er nach England versetzt, der 3rd US-Army unter dem Befehl General Pattons zugeteilt und später in Frankreich und Belgien eingesetzt. Dort verhörte er deutsche Gefangene, um Informationen über Truppenbewegungen, Panzer und Stellungen zu gewinnen. In Deutschland war Peter als Dolmetscher tätig und übernahm administrative Aufgaben in einer Kleinstadt in Bayern. Im Frühjahr 1946 kehrte er in die USA zurück und wurde als Staff Sergeant aus der Armee entlassen.[25]
Nach seiner Rückkehr trat Peter in das Lederwarengeschäft seines Vaters ein, das dieser inzwischen aufgebaut hatte. Peter war vor allem im Verkauf tätig, und der Familie gelang es, wirtschaftlich Fuß zu fassen.[26] Im Mai 1949 heiratete Peter Marianne Reinach, eine Halbjüdin, die am 25. Juni 1925 in Wuppertal-Barmen geboren worden und ebenfalls in die USA emigriert war.[27] Das Ehepaar bekam drei Töchter.[28]
Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1956 führte Peter zusammen mit seinem Bruder Frank das Geschäft weiter. Nach etwa sieben Jahren verkauften sie das Unternehmen an einen Arzneimittelgroßhändler, für den Peter ebenfalls arbeitete. Später war er als Börsenhändler bei einem größeren Wertpapierunternehmen beschäftigt. Besonders engagierte er sich für die Sterbehilfe, ein Thema, das ihn aufgrund der langen Krankheit seines Vaters, der an Blutkrebs gestorben war, sehr bewegte.[29]
Peter Forchheimer starb am 14. Oktober 2011 im Alter von 87 Jahren. [30] Er wurde auf dem Georgia National Cemetery in Canton, Georgia, beigesetzt.[31] Seine Erinnerungen hielt er 1996 in einem Interview im Rahmen der Initiative „Holocaust Testimony UK“ fest, das als Grundlage für diesen Beitrag diente.
Quellen- und Literaturverzeichnis
[1] "Central-Verein Zeitung" vom 20.03.1924.
[2] Zusammenfassung bei Hubert Fromm, Die Coburger Juden. Geschichte und Schicksal, Coburg ²2001.
[3] Interview mit Peter Forchheimer vom 09.01.1996, in: Holocaust Testimony UK (https://www.holocausttestimony.org.uk/interviews-view/peter-forchheimer-interview-usc-shoah-foundation-2 (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 21.01.2025.
[4] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Forchheimer, Emil und Bertha.
[5] "Coburger Zeitung" vom 02.04.1924; Siehe auch: Stolperstein für Berta Forchheimer, Bahnhofstraße 30; in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2013/07/19/stolperstein-fuer-berta-forchheimer-bahnhofstrasse-28/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 18.01.2025.
[6] Interview mit Peter Forchheimer (siehe Anm. 3); Siehe auch: Stolperstein für Emil, Forchheimer, Bahnhofstraße 28, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2013/07/19/stolperstein-fuer-emil-forchheimer-bahnhofstrasse-28/ (Öffnet in einem neuen Tab)), 17.01.2025.
[7] Anne Rubin, Von Coburg nach Ohio, in: Gaby Franger / Edmund Frey / Brigitte Maisch (Hrsg.), „Seien sie doch vernünftig!“ Frauen der Coburger Geschichte, Coburg 2008, S.199-203, hier S. 201; Siehe auch: Stolperstein für Emil, Forchheimer, Bahnhofstraße 28, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2013/07/19/stolperstein-fuer-emil-forchheimer-bahnhofstrasse-28/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 17.01.2025.
[8] Adreß-Buch der Stadt Coburg. Mit den Städten Neustadt b. Cbg. und Rodach sowie 152 Landorten des ehemaligen Herzogtums Coburg, Ausgabe 1937, Coburg 1937, S. 102.
[9] Interview mit Peter Forchheimer (siehe Anm. 3).
[10] Ebd.
[11] Ebd.
[12] Fromm, Coburger Juden, S. 207-223.
[13] Interview mit Peter Forchheimer (siehe Anm. 3); Siehe auch: Fromm, Coburger Juden, S. 192ff.
[14] Interview mit Peter Forchheimer (siehe Anm. 3).
[15] Interview mit Peter Forchheimer (siehe Anm. 3); Siehe auch: The National Archives at Philadelphia, NAI-Titel: Declarations of Intention For Citizenship, 1/19/1842 - 10/29/1959, NAI-Nummer: 4713410, Records of District Courts of the United States, 1685-2009; Nr. 21.
[16] Interview mit Peter Forchheimer (siehe Anm. 3).
[17] The National Archives in Washington, DC, Passenger and Crew Lists of Vessels Arriving at New York,1897-1957, Mikrofilm-Seriennummer oder NAID: T715, Titel der Aufzeichnungsgruppe (RG, Record Group): Records of the Immigration and Naturalization Service, 1787-2004; RG: 85.
[18] Interview mit Peter Forchheimer (siehe Anm. 3).
[19] Ebd.
[20] Ebd.
[21] Ebd.; Siehe auch: The National Archives in Washington, DC, Passenger Lists of Vessels Arriving At Boston, Massachusetts, 1891-1943, NAI-Nummer: 4319742, Records of the Immigration and Naturalization Service 1787-2004, Nr. 85, Seriennummer: T843, NARA Roll Number: 449; The National Archives Kew, Surrey, England, BT27 Board of Trade: Commerical an Statistical Department and Successors: Outwards Passenger Lists, Referenznummer: Series BT27-147363.
[22] Interview mit Peter Forchheimer (siehe Anm. 3).
[23] Ebd.; Siehe auch: National Archives at St. Louis, Missouri; Draft Registration Cards For Ohio, 10/16/1940-03/31/1947, Aufzeichnungsgruppe: Records of the Selective Service System, 147; Archiv: 455.
[24] Interview mit Peter Forchheimer (siehe Anm. 3); National Archives at College Park Maryland, Electronic Army Serial Number Merged File, 1938-1946, NAID: 1263923, Titel des Aufzeichnungssatzes: Records of the National Archives and Records Administration, 1789-ca. 2007; Aufzeichnungsgruppe: 64; Kästchennummer: 09093; Rolle: 331.
[25] Interview mit Peter Forchheimer (siehe Anm. 3).
[26] Ebd.
[27] Interview mit Peter Forchheimer (siehe Anm. 3); Ancestry.com. Ohio, USA, Heiratsregister der Landkreise, 1774-1993 [Datenbank online]. Lehi, UT, USA: Ancestry.com Operations, Inc., 2016.
[28] Interview mit Peter Forchheimer (siehe Anm. 3).
[29] Ebd.
[30] Social Security Administration; Washington D.C., USA; Social Security Death Index, Master File.
[31] Peter Moses Forchheimer, in: Find a grave (https://www.findagrave.com/memorial/248214474/peter-moses-forchheimer (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 24.01.2025.
Patenschaft
Die Patenschaft über den Stolperstein von Peter Forchheimer haben Angehörige der Familie Forchheimer übernommen.
