Forschungsprojekt „Mobilität in Städten – SrV 2023“ der TU Dresden
Die TU Dresden hat untersucht, wie die Coburger*innen unterwegs sind. Neben der Länge haben die Forscher*innen auch nach den genutzten Verkehrsmitteln und dem Zweck gefragt. Ein Ergebnis der Untersuchung ist, dass die Coburger*innen Wege bis ein Kilometer zu Fuß zurücklegen, danach dominieren Kraftfahrzeuge. 79 Prozent aller Wege verlassen das Stadtgebiet nicht. Diese und weitere Zahlen wurden im Stadtrat vorgestellt und sind im Ratsinformationssystem (QR-Code) zu finden. Für die Verkehrsplanung der Stadt sind dies wichtige Erkenntnisse, die in die künftigen Planungen einfließen.
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Zweckverbandes Tierkörperbeseitigung Nordbayern: Jahn folgt auf Kuballa
Jennifer Jahn wurde einstimmig als Nachfolgerin von Willi Kuballa als Verbandsrätin des Zweckverbands Tierkörperbeseitigung Nordbayern bestellt.
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Durchführung der „Winterzaubernacht“ am 29. November 2025
Damit am 29. November wieder eine Winterzaubernacht im beliebten Rahmen stattfinden kann, braucht es eine Ausnahmegenehmigung der Regierung von Oberfranken. Der Stadtrat hat die Verwaltung einstimmig beauftragt, diese zu beantragen.
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Antrag der Stadtratsmitglieder Dr. Michael Zimmermann und Dr. Hans-Heinrich Eidt, FDP: Rettet das Freibad
Mit ihrem Antrag möchte die FDP erreichen, dass der Oberbürgermeister und die Vertreter des Stadtrates im Aufsichtsrat der SÜC angewiesen werden, den von der SÜC ins Gespräch gebrachten Verkauf der Freifläche des Aquaria und des Gebäudes des jetzigen und dann ehemaligen Hallenbades im Aufsichtsrat der SÜC nicht zuzustimmen. Soweit die SÜC lediglich Betreiber und die Stadt Coburg Eigentümer des Aquaria ist, möge der Stadtrat beschließen, dass die Freifläche des Aquaria und das Gebäude des jetzigen Hallenbades nicht veräußert wird. Eine Umwidmung des Geländes in eine anderweitige Nutzung wird abgelehnt.
Der Antrag wurde bei zwei Zustimmungen abgelehnt.
Zur Information: Das Gelände gehört der SÜC. Zum aktuellen Zeitpunkt ist die Frage des Antrags aber noch überhaupt nicht relevant, da es weder einen Bebauungsplan noch Pläne zur Veräußerung gibt.
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Aufarbeitung der NS-Zeit
Mit dem Antrag verfolgte eine fraktionsübergreifende Kooperation das Ziel, konzeptionelle Vorschläge für eine breite öffentliche Vermittlung der Forschungsergebnisse zur NS-Zeit in Coburg zu entwickeln. Dabei geht es darum, die Stadtgeschichte dieser Zeit einem möglichst großen und vielfältigen Publikum zugänglich zu machen. Für die Umsetzung der geplanten Maßnahmen sollen gezielt Fördermittel eingeworben werden. Der Antrag wurde einstimmig beschlossen.
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Empfehlung zur Beachtung des Phasenmodells zur Intendanzfindung am Landestheater Coburg
Wenn künftig die Intendanz des Landestheaters neu besetzt werden muss, empfiehlt der Stadtrat den städtischen Vertreter*innen im Theaterausschuss sich für ein Verfahren auszusprechen, das dem Phasenmodell des Leitfadens des Deutschen Bühnenvereins entspricht. Dem Vorschlag von Oberbürgermeister Dominik Sauerteig wurde mit einer Gegenstimme angenommen.