Anfrage
Die Antworten zu einer Anfrage zum Stand der Umsetzung des Radwegekonzepts finden sich im Bürgerinformationssystem - RIS.
Weiterführende Infos
Neue E-Busse für die SÜC
Im kommenden Jahr muss die SÜC zwei neue Stadtbusse anschaffen. Dieselbusse kosten 320.000 Euro, E-Busse 670.000 Euro. Vom Freistaat bekommt die SÜC rund 170.000 Förderung beim Kauf eines E-Busses. Obwohl sie billiger im Betrieb sind, wäre jeder E-Bus über einen Betriebszyklus von 18 Jahren rund 108.000 Euro teurer. Diese Mehrkosten bittet die SÜC von der Stadt auszugleichen. Als Maßnahme zum Klimaschutz hat der Stadtrat mehrheitlich beschlossen, die Mehrkosten für Elektrobusse von rund 218.000 Euro bereitzustellen.
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Halbjahresbericht des Landestheaters
Schon bis Mitte Dezember hat das Landestheater Coburg rund 10.000 Besuchende mehr gezählt als im ganzen Vorjahr. Im Schnitt über alle Vorstellungen hinweg seien fast 85 Prozent der Plätze belegt. Das Globe allein liegt bei fast 84 Prozent. Detaillierte Zahlen finden sich im RIS. Die Ausführungen von Verwaltungsdirektor Bernd Vorjans und Intendant Neil Barry Moss wurden zur Kenntnis genommen.
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Vermittlung der Forschungsergebnisse zur NS-Zeit
Die Rolle Coburgs in der NS-Zeit soll der Öffentlichkeit vermittelt werden. Die Kulturabteilung hat mehrere Maßnahmen für unterschiedliche Zielgruppen (z.B. Schulen oder Bürgerveranstaltungen) erarbeitet. Der Stadtrat hat einstimmig die Verwaltung mit der Durchführung des Projekts zunächst für zwei Jahre beauftragt. Mögliche Fördermittel sollen beantragt werden.
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Mögliche Förderung für Aquaria Neubau
Der Bundestag hat aus dem sogenannten Sondervermögen Mittel in Höhe von 333 Millionen Euro für die „Sanierung kommunaler Sportstätten“ bereitgestellt. Damit der Neubau des Aquaria durch den Bund gefördert werden kann, hat der Stadtrat die Verwaltung einstimmig beauftragt, sich für das Förderprogramm zu bewerben.
Änderung der Taxentarife
Einige Taxiunternehmen beantragen eine Erhöhung der Tarife. Sie begründen diese mit gestiegenen Kosten in verschiedenen Bereichen. Dazu ist eine Änderung der städtischen Verordnung über Beförderungsgelder notwendig. Der Stadtrat stimmte mit Mehrheit gegen die Änderung der entsprechenden Verordnung und damit gegen die Tariferhöhungen.