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Stadt Coburg

Stolperstein

Julius Wertheimer

Inhalt

  1. Biographie
  2. Jugendjahre
  3. Wirtschaftlicher und Sozialer Aufstieg
  4. Beruf, Familie und Wachsender Antisemitismus
  5. NS-Zeit
  6. Flucht
  7. Leben in den Vereinigten Staaten
Verlegeort des Stolpersteins

Biographie

Stolperstein für Julius Wertheimer (ki-bearbeitet)

Julius Wertheimer kam am 27. Mai 1886 in Themar (Herzogtum Meiningen) zur Welt.[1] Sein Vater Nathan Wertheimer wurde am 17. April 1859 in Marisfeld (Herzogtum Meiningen), seine Mutter Malwine Wertheimer, geborene Frankenberg, am 19. Oktober 1859 ebenfalls in Marisfeld geboren. Julius hatte zwei Schwestern:

Jugendjahre

Julius Wertheimer verbrachte die ersten Jahre seines Lebens in Themar, einer Kleinstadt in Südthüringen. Die dortige jüdische Gemeinde war noch jung und entstand erst in den 1860er Jahren, nachdem ein verheerendes Feuer große Teile des benachbarten Dorfs Marisfeld zerstört hatte. Zahlreiche jüdische Familien verloren damals ihre Häuser und fanden in Themar eine neue Heimat.

Um 1890 lebten etwa 100 Juden in der Stadt. Doch mit der Industrialisierung zog es viele von ihnen in größere Städte der Umgebung, wo sie auf bessere Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten hofften. Dadurch ging die Zahl der jüdischen Einwohner zu Beginn des 20. Jahrhunderts deutlich zurück und stabilisierte sich bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs bei rund 70 Personen.[2]

Auch die Familie Wertheimer gehörte zu denen, die Themar verließen. Julius’ Vater, Nathan Wertheimer, arbeitete als Viehhändler, ein Beruf, den viele Juden in Themar ausübten.[3] Doch auch er erhoffte sich durch einen Umzug bessere Einkommens-möglichkeiten und einen sozialen Aufstieg. 1895 zog die Familie daher nach Coburg.[4]

Wirtschaftlicher und Sozialer Aufstieg

Viele Juden taten es damals der Familie Wertheimer gleich und zogen aus ihren Landgemeinden in Franken und Thüringen weg und fingen in Coburg ein neues Leben an. Von der Hochindustrialisierung im Deutschen Reich und dem damit verbundenen Wirtschaftswachstum wollten sie profitieren, was ihnen auch gelang. Dies spiegelte sich in der Zahl der jüdischen Einwohner in der Vestestadt wider: Während 1895 etwa 240 Juden in der Stadt lebten, stieg ihre Zahl bis 1910 auf 313 Personen an.[5]

Julius Vater arbeitete in diesen Jahren im Pferdehandel seines Schwiegervaters, Jacob Moses Frankenberg, dessen Geschäft sich in der Viktoriastraße Nr. 1 befand.[6] Die Familie, die drei Generationen umfasste, lebte damals zeitweise in diesem Haus.[7] Im Jahr 1902 übernahmen Julius Eltern das gutgehende Geschäft des Großvaters: Malwine Wertheimer wurde Alleininhaberin, während Nathan Wertheimer als Prokurist fungierte.[8] Ein Jahr später führte Julius Vater das Unternehmen allein weiter. [9] Auch Julius Wertheimer selbst dürfte im Unternehmen mit gearbeitet haben, welches bis 1930 existierte.[10] Von 1914 bis 1918 war er, wie auch seines Altersgenossen, als Soldat des deutschen Heeres im Ersten Weltkrieg im Einsatz.[11] Nach dem Kriegsdienst kehrte er nach Coburg zurück und arbeitete als Viehhändler.[12]

Beruf, Familie und Wachsender Antisemitismus

Das Wohnhaus der Familie Wertheimer im Steinweg

Um 1925 heiratete Julius Wertheimer die aus Zirndorf stammende Käthe Meinstein (Öffnet in einem neuen Tab). Sie war ebenfalls Jüdin und wurde am 19. Februar 1896 geboren. Seine Schwiegereltern hießen Adolph Meinstein und Ricka Meinstein, geborene Kaltenbacher. Das frischvermählte Ehepaar hatte zwei Söhne: Heinz (Öffnet in einem neuen Tab), geboren am 18. Mai 1926[13], und Alfred (Öffnet in einem neuen Tab), geboren am 16. November 1929.[14] Mit seiner Familie lebte Wertheimer seit 1926 im Haus Gymnasiumsgasse 5.[15]

Im gleichen Jahr erhielt Wertheimer die Möglichkeit eines beruflichen Neuanfangs. Im Oktober 1926 eröffnete er im Haus des Bäckermeisters August Hoffmann im Steinweg 53 eine eigene Metzgerei.[16] Schon kurz darauf bezog die Familie eine Wohnung oberhalb des Geschäftes.[17]

Dem beruflichen Erfolg und privatem Glück stand ein wachsender Antisemitismus entgegen. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs hatte sich das Leben der Coburger Juden nahezu schlagartig verändert. Viele Menschen machten sie für die Kriegsniederlage und das daraus resultierende wirtschaftliche und politische Chaos verantwortlich. Ab 1919 wurden zunehmend Flugblätter, Zeitungsartikel, Plakate und Vorträge verbreitet, die gezielt gegen die vermeintlichen Schuldigen dieser Misere hetzten. Zusammen mit dem frühen Aufstieg des Nationalsozialismus in der Vestestadt bildete dies die Basis für die späteren Gewalttaten gegen die jüdische Bevölkerung. Mit der Machtübernahme der Coburger Nationalsozialisten im Jahr 1929 begann eine erste Welle der Gewalt: Die Zerstörung jüdischen Eigentums und körperliche Angriffe auf einzelne jüdische Bürger nahmen drastisch zu. Die jüdische Gemeinschaft versuchte sich in dieser Zeit mit Anzeigen und Gerichtsprozessen zu wehren, doch ihre Bemühungen blieben erfolglos. Unter dem Eindruck dieser Entwicklung verließen viele Juden die Vestestadt, nachdem bis 1925 ein Anstieg der jüdischen Einwohnerzahlen zu verzeichnen war. Umfasste die jüdische Gemeinde 1925 noch 316 Personen, so sank deren Zahl bis 1933 auf 233 ab.[18] Die Wertheimers blieben während dieser Zeit von antisemitischen Gewalttaten und Sachbeschädigungen weitgehend verschont. 

NS-Zeit

Julius Wertheimer (ki-bearbeitet)

Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten unter Adolf Hitler verschärfte sich die Lage für die Familie Wertheimer dramatisch. Im März 1933 wurde Julius Wertheimer von Mitgliedern der SA, die sich selbst als „Not-Polizisten“ bezeichneten und als Unterstützung für die reguläre Stadtpolizei eingesetzt worden waren, festgenommen und in sogenannte Schutzhaft genommen. Diese Schutzhaft diente nicht dem Schutz, sondern war ein willkürliches und repressives Instrument zur Verfolgung von Juden und politischen Gegnern, ohne jede rechtliche Grundlage. Sie bildete die Grundlage für die systematische Verfolgung im nationalsozialistischen Terrorregime, die später in der Errichtung von Konzentrationslagern und der industrialisierten Vernichtung gipfelte. Besonders gefährdet waren Juden, die öffentlich bekannt, wirtschaftlich erfolgreich oder gesellschaftlich engagiert waren. Zu dieser Gruppe gehörte Julius Wertheimer. Er wurde in die berüchtigte „Prügelstube“ gebracht, die sich im Gebäude der Stadtpolizei an der Rosengasse befand.[19] Diese Einrichtung diente dazu, politische Gegner und jüdische Bürger systematisch einzuschüchtern und zu misshandeln. Welche Torturen Julius Wertheimer dort erleiden musste, ist durch fehlende Zeugenaussagen nicht mehr zu klären. 

Kurz nach der Verhaftung des Vaters riefen die Nationalsozialisten auch zum Boykott der Fleischerei Wertheimer auf.[20] Danach kamen immer weniger Kunden in das Geschäft, sodass sich die Familie in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht sah. Dazu kamen ständige Schikanen durch die Gewerbeabteilung der Stadtpolizei, die sich durch permanente unangemeldete Kontrollen des Betriebes und Strafanzeigen gegen kleinste Vergehen bemerkbar machten.[21]

Die offenkundig gewordenen Gefährdungen, welchen von nun an die Juden ausgesetzt waren, führten auch dazu, dass Julius Vater, Nathan Wertheimer, Ende August 1933 zu ihnen zog. Er blieb bei ihnen bis Mitte Oktober 1934 und siedelte danach zu seiner Tochter Rosa Edelmuth nach Dessau über.[22] Auch Julius Schwester Bella lebte einige Wochen bei Ihnen.[23] 

Flucht

Meldekarte von Julius und Käthe Wertheimer

Die Familie Wertheimer war den zunehmend strikteren antijüdischen Gesetzen immer stärker ausgeliefert. Nach der Einführung der Nürnberger Rassengesetze im Jahr 1935 wurden die Maßnahmen weiter verschärft, was das Leben der jüdischen Bevölkerung in Deutschland immer unerträglicher machte. Vor allem Julius Ehefrau Käthe drängte daher auf eine Flucht aus Deutschland. Zunächst musste sie jedoch ihren Ehemann überzeugen, der lieber in der Nähe seiner Geschwister bleiben wollte.[24] Ihr Ziel waren die Vereinigten Staaten, wo Käthes Onkel Joseph Kaltenbacher bereits seit 1896 lebte.[25]   

Die Tatsache, dass Verwandte in den USA waren, stellte einen großen Vorteil für jüdische Familien dar, die vor den Nationalsozialisten fliehen wollten. Sie erleichterte die Überwindung bürokratischer Hürden und der strengen Quotenregelungen, welche durch die US-Regierung erlassen wurden. Einwanderungsvisa vergaben die Behörden nur, wenn die Antragsteller nachweisen konnten, dass sie keine finanzielle Belastung für die Vereinigten Staaten darstellen würden. Verwandte in den USA konnten sogenannte "Affidavits of Support" beantragen, in denen sie garantierten, für die finanziellen Bedürfnisse der Einwanderer aufzukommen. Dies war ein entscheidender Nachweis, den viele ohne familiäre Kontakte in den USA nicht erbringen konnten. Verwandte halfen auch, die Chancen auf einen Platz im Quotenverfahren zu erhöhen, indem sie bei der Beschaffung von Dokumenten oder persönlichen Kontakten unterstützten. Im Fall der Familie Wertheimer ermöglichten die bestehenden verwandtschaftlichen Beziehungen schließlich die Ausreise.[26]

Im Sommer 1936 war es dann soweit. Julius Wertheimer und seine Familie hatten alle notwendigen Papiere zusammen, um Deutschland zu verlassen. Sie meldeten sich Mitte Juni aus Coburg ab, verkaufen die Fleischerei[27] und begaben sich nach Hamburg, wo sie das Passagierschiff Hansa bestiegen. Dies brachte sie in die Vereinigte Staaten, wo sie am 2. Juli mit 20 Dollar in der Tasche in New York ankamen. Ihr Endziel war Newark, eine 9000-Einwohner-Gemeinde im Bundesstaat New York.[28] 

Leben in den Vereinigten Staaten

Die US-Volkszählung von 1940 liefert wertvolle Informationen über die Lebensverhältnisse von Julius Wertheimer und seiner Familie in den ersten Jahren nach ihrer Ankunft in den Vereinigten Staaten. Zu dieser Zeit wohnten die Wertheimers in einer einfachen Wohnung in Brooklyn, die sie sich gemeinsam mit den Verwandten seiner Ehefrau – darunter seine Schwiegermutter, zwei Schwägerinnen und weitere Angehörige teilten. Insgesamt lebten dort neun Personen, was die beengte Wohnsituation der Familie verdeutlicht.[29] Diese Umstände deuten darauf hin, dass die Wertheimers noch nicht wohlhabend und auf enge, gemeinschaftliche Wohnverhältnisse angewiesen waren. Viele jüdische Migranten aus Europa lebten damals in den USA unter ähnlichen Wohnbedingungen. Erst später besaß die Familie eine eigene Wohnung. 

Julius Wertheimer hatte zu diesem Zeitpunkt noch keinen festen Beruf. Zunächst arbeitete er als Metzger in einer Schinkenfabrik während seine Ehefrau als Maschinenführerin in einer Kleiderfabrik und später als Modistin in einer Hutfabrik tätig war.[30] Das beide Eheleute einer beruflichen Tätigkeit nachgingen, spiegelt die wirtschaftlich schwierige Lage wider, in der sich die Familie damals befand. Später wechselte Wertheimer als Metzger in eine Fabrik für koschere Fleischwaren, wo er länger blieb.[31] Im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung in den Vereinigten Staaten befand sich die Familie Wertheimer in einer unterdurchschnittlichen wirtschaftlichen Lage. Zu diesem Zeitpunkt hatten viele amerikanische Familien, besonders solche mit stabilen Arbeitsplätzen und Wohlstand, bereits eine höhere Lebensqualität erreicht als zum Beispiel Migrantenfamilien, die aus Europa kamen. 

Mit den Jahren verbesserten sich die Lebensverhältnisse der Wertheimers, die sich schließlich in Queens, einem Stadtteil von New York niederließen.[32] 1944 erhielt Julius Wertheimer zusammen mit seiner Ehefrau die amerikanische Staatsbürgerschaft.[33] Er starb am 10. Juli 1971 im Alter von 85 Jahren in Queens.[34] Er wurde auf dem Cedar Park Cemetery in Paramus, New Jersey beigesetzt.[35]

Quellen- und Literaturverzeichnis

[1]    Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Julius & Käthe.

[2]    Karl-Heinz Roß / Hans Nothnagel, Die jüdische Gemeinde Themar - Ein fragmentarischer Überblick, in: Hans Nothnagel (Hrg.), Juden in Südthüringen geschützt und gejagt, Bd. 2: Juden in den ehem. Residenzstädten Römhild, Hildburghausen und deren Umfeld, Suhl 1998, S. 109-124.

[3]    Klaus-Dieter Alicke, Themar (Thüringen), in: Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum (https://www.xn--jdische-gemeinden-22b.de/index.php/gemeinden/s-t/1933-themar-thueringen (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 23.08.2024.

[4]    Adressbuch der Stadt Coburg, Ausgabe 1895, S. 77.

[5]    Hubert Fromm, Die Coburger Juden. Geschichte und Schicksal, Coburg ²2001, S. 180. 

[6]    "Coburger Zeitung" vom 13.10.1891.

[7]    Stadtarchiv Coburg, B 442, Einwohnerverzeichnis der Stadt Coburg, Buchstabe W.

[8]    "Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg" vom 29.02.1902, S. 79.

[9]    "Coburger Zeitung" vom 05.03.1903.

[10]   "Coburger Zeitung" vom 18.11.1930.

[11]   Stolperstein für Julius Wertheimer, Steinweg 54, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2020/12/08/stolperstein-fuer-julius-wertheimer-steinweg-54 (Öffnet in einem neuen Tab)/), aufgerufen 27.09.2024.

[12]   "Coburger Zeitung" vom 15.10.1925.

[13]   National Archives and Records Administration Washington D.C., Petitions For Naturalization, Compiled 1909 - 1991; NAI: 4522188; Records of District Courts of the United States; Nr. 21.

[14]   Ancestry.com. USA, staatlicher Registrierungsindex, 1950 -1993, Bd. 1 (https://www.ancestry.de/discoveryui-content/view/379843673%3A1788 (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 23.08.2024.

[15]   Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Julius und Käthe. 

[16]   "Coburger Zeitung" vom 14.10.1926.

[17]   Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Julius und Käthe.

[18]   Zusammenfassung von Hubert Fromm, Die Coburger Juden. Geschichte und Schicksal, Coburg ²2001. 

[19]   Stadtarchiv Coburg, A 8521,2, fol. 112. 

[20]   "Coburger National-Zeitung" vom 31.03.1933. 

[21]   Eva Karl, „Coburg voran!“. Mechanismen der Macht – Herrschen und Leben in der „ersten nationalsozialistischen Stadt Deutschlands“, Regensburg 2025, S. 588.

[22]   Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Nathan und Malwine.

[23]   Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Bella.

[24]   Zeitzeugeninterview mit Pam Wertheimer, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2022/06/21/zeitzeugeninterview-mit-pam-wertheimer-nachfahrin-der-juedischen-familie-wertheimer-aus-coburg/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 01.09.2024.

[25]   The National Archives in Washington, DC, Passenger Lists of Vessels Arriving at New York, New York, 1820-1897; NAID: M237; Records of the U.S. Customs Service; RG: 36.

[26]   O.A., Stolperstein für Käthe Wertheimer, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2020/12/08/stolperstein-fuer-kaethe-wertheimer-steinweg-53/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 25.09.2024.

[27]   Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Julius und Käthe; Siehe auch: Karl, "Coburg voran!", S. 598. 

[28]   The National Archives in Washington, DC; Washington, DC, USA; Passenger and Crew Lists of Vessels Arriving at New York, New York, 1897-1957; Mikrofilm-Seriennummer oder NAID: T715; Titel der Aufzeichnungsgruppe (RG, Record Group): Records of the Immigration and Naturalization Service, 1787-2004; RG: 85.

[29]   United States of America, Bureau of the Census. Sixteenth Census of the United States, 1940. Washington, D.C.: National Archives and Records Administration, 1940. T627, 4,643 rolls.

[30]   Ebd.; Siehe auch: National Archives at Washington, DC; Washington, D.C.; Seventeenth Census of the United States, 1950; Gebiet der Volkszählung: New York, Kings, New York; Rolle: 894; Seite: 74; Zählungsdistrikt: 24-1516.

[31]   National Archives Washington D.C., Seventeenth Census of the United States, 1950; Gebiet der Volkszählung: New York, Kings, New York; Rolle: 894; S. 74; Zählungsdistrikt: 24-1516; Stolperstein für Julius Wertheimer, Steinweg 54, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2020/12/08/stolperstein-fuer-julius-wertheimer-steinweg-54/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 04.10.2024.

[32]   Social Security Administration; Washington D.C., USA; Social Security Death Index, Master File.

[33]   National Archives and Records Administration (NARA); Washington, D.C., Index to Naturalization Petitions of the United States District Court for the Eastern District of New York, 1865-1957; Seriennummer des Mikrofilms: M1164; Mikrofilmrolle: 138.  

[34]   Zeitzeugeninterview mit Pam Wertheimer, in: Digitales Stadtgedächtnis https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2022/06/21/zeitzeugeninterview-mit-pam-wertheimer-nachfahrin-der-juedischen-familie-wertheimer-aus-coburg/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 04.10.2024.

[35]   Katy Meinstein Wertheimer, in: Find a grave (https://de.findagrave.com/memorial/225615661/katy-wertheimer (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 27.09.2024.

Patenschaft

Die Patenschaft über den Stolperstein von Julius Wertheimer hat Heiko Weigelt übernommen.

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Bildnachweise

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  • Christian Boseckert
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