Geboren
Gestorben
Wohnorte
Letzter Freiwilliger Wohnort
Orte der Verfolgung
Verlegedatum
Biographie
Käthe Meinstein wurde am 19. Februar 1896 in Zirndorf (Königreich Bayern) zur Welt.[1] Ihr Vater Adolph Meinstein wurde am 24. Dezember 1859 ebenfalls in Zirndorf, ihre Mutter Ricka Meinstein, geborene Kaltenbacher, am 8. Mai 1870 in Frensdorf bei Bamberg (Königreich Bayern) geboren. Käthe hatte fünf Geschwister:
- Leo Meinstein (geboren am 24. Mai 1894 in Zirndorf)
- Rosa Meinstein (geboren am 10. Februar 1898 in Zirndorf)
- Julia Meinstein (geboren am 2. Juni 1901 in Zirndorf)
- Justin Meinstein (geboren am 1. November 1905 in Zirndorf)
- Anna Meinstein (geboren am 2. August 1910 in Zirndorf)
Jugendjahre
Die junge Käthe wuchs in einem Ort mit einer langen jüdischen Tradition auf. Seit dem 16. Jahrhundert gab es in Zirndorf eine jüdische Gemeinde, die seit 1685 über eine eigene Synagoge verfügte. Die jüdische Bevölkerung des Ortes erreichte um 1890 etwa 86 Personen, was etwa zwei Prozent der Gesamtbevölkerung entsprach. Doch die Gemeinde war im Schrumpfen begriffen. Denn in den folgenden Jahren verließen jedoch viele Juden den Ort. da sie im Zuge der Industrialisierung in die umliegenden Großstädte wie Nürnberg oder Fürth zogen und dort auf einen sozialen Aufstieg und bessere Verdienstmöglichkeiten hofften. Dementsprechend sank die Zahl der jüdischen Einwohner bis 1910 auf ungefähr 65 Personen ab und blieb auf diesem Niveau bis 1933.[2]
Zu den Juden, die in Zirndorf blieben, gehörte die Familie Meinstein. Käthes Vater arbeite als Handelsmann[3] und gehörte damit zu der großen Gruppe von Zirndorfer Juden, die ihren Lebensunterhalt vor allem mit dem Vieh- und Textilhandel verdienten.[4] Zugleich waren die Meinsteins eine der wenigen jüdischen Familien Zirndorfs, die finanziell gut situiert waren.[5] In diesem gesicherten Umfeld wuchs Käthe Meinstein auf. Sie besuchte ab 1902 in Zirndorf die Schule und beendete ihre Schullaufbahn mit der Mittleren Reife etwa 1912.[6]
Heirat und Wachsender Antisemitismus
Käthe Meinstein heiratete um 1925 in Coburg den hier lebenden Viehhändler Julius Wertheimer (Öffnet in einem neuen Tab). Er war ebenfalls Jude und wurde am 27. Mai 1886 in Themar (Herzogtum Meiningen) geboren. Ihre Schwiegereltern hießen Nathan Wertheimer und Malwine Wertheimer, geborene Frankenberg. Das frischvermählte Ehepaar lebte fortan in Coburg und hatte zwei Söhne: Heinz (Öffnet in einem neuen Tab), geboren am 18. Mai 1926[7], und Alfred (Öffnet in einem neuen Tab), geboren am 16. November 1929.[8] Mit ihrer Familie lebte Käthe seit 1926 in Coburg, im Haus Gymnasiumsgasse 5.[9]
Im gleichen Jahr erhielt ihr Mann die Möglichkeit eines beruflichen Neuanfangs. Im Oktober 1926 eröffnete er im Haus des Bäckermeisters August Hoffmann im Steinweg 53 eine eigene Metzgerei.[10] Käthe dürfte dabei als Metzgereiverkäuferin gearbeitet haben. Dies wurde damals von der Ehefrau eines Handwerksmeisters erwartet. Schon kurz nach der Geschäftsübernahme bezog die Familie eine Wohnung oberhalb des Geschäftes, was für Käthe eine wesentliche Arbeitserleichterung gewesen sein dürfte. Sie musste nebenbei nämlich auch den Haushalt führen und die Kinder versorgen, was nicht immer einfach gewesen sein mag.[11]
Dem beruflichen Erfolg ihres Mannes und dem privatem Glück stand ein wachsender Antisemitismus entgegen. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs hatte sich das Leben der Zirndorfer aber auch der Coburger Juden nahezu schlagartig verändert.[12] Viele Menschen machten sie für die Kriegsniederlage und das daraus resultierende wirtschaftliche und politische Chaos verantwortlich. Ab 1919 wurden zunehmend in Coburg Flugblätter, Zeitungsartikel, Plakate und Vorträge verbreitet, die gezielt gegen die vermeintlichen Schuldigen dieser Misere hetzten. Zusammen mit dem frühen Aufstieg des Nationalsozialismus in der Vestestadt bildete dies die Basis für die späteren Gewalttaten gegen die jüdische Bevölkerung. Mit der Machtübernahme der Coburger Nationalsozialisten im Jahr 1929 begann eine erste Welle der Gewalt: Die Zerstörung jüdischen Eigentums und körperliche Angriffe auf einzelne jüdische Bürger nahmen drastisch zu. Die jüdische Gemeinschaft versuchte sich in dieser Zeit mit Anzeigen und Gerichtsprozessen zu wehren, doch ihre Bemühungen blieben erfolglos. Unter dem Eindruck dieser Entwicklung verließen viele Juden die Vestestadt, nachdem bis 1925 ein Anstieg der jüdischen Einwohnerzahlen zu verzeichnen war. Umfasste die jüdische Gemeinde 1925 noch 316 Personen, so sank deren Zahl bis 1933 auf 233 ab.[13] Die Wertheimers blieben während dieser Zeit von antisemitischen Gewalttaten und Sachbeschädigungen weitgehend verschont.
NS-Zeit
Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten unter Adolf Hitler verschärfte sich die Lage für die Familie Wertheimer dramatisch. Im März 1933 wurde Käthes Ehemann Julius Wertheimer von Mitgliedern der SA, die sich selbst als „Not-Polizisten“ bezeichneten und als Unterstützung für die reguläre Stadtpolizei eingesetzt worden waren, festgenommen und in sogenannte Schutzhaft genommen. Diese Schutzhaft diente nicht dem Schutz, sondern war ein willkürliches und repressives Instrument zur Verfolgung von Juden und politischen Gegnern, ohne jede rechtliche Grundlage. Sie bildete die Grundlage für die systematische Verfolgung im nationalsozialistischen Terrorregime, die später in der Errichtung von Konzentrationslagern und der industrialisierten Vernichtung gipfelte. Besonders gefährdet waren Juden, die öffentlich bekannt, wirtschaftlich erfolgreich oder gesellschaftlich engagiert waren. Zu dieser Gruppe gehörte Julius Wertheimer. Er wurde in die berüchtigte „Prügelstube“ gebracht, die sich im Gebäude der Stadtpolizei an der Rosengasse befand.[14] Diese Einrichtung diente dazu, politische Gegner und jüdische Bürger systematisch einzuschüchtern und zu misshandeln. Welche Torturen Julius Wertheimer dort erleiden musste, ist durch fehlende Zeugenaussagen nicht mehr zu klären.
Die willkürliche Verhaftung ihres Ehemanns dürfte auch für Käthe Wertheimer ein einschneidendes Ereignis gewesen sein. Angst, Sorgen, Hilflosigkeit und Verzweiflung kennzeichneten offenbar in den Wochen ihr Leben, in denen Julius in der „Prügelstube“ festgehalten wurde.
Kurz nach der Verhaftung von Julius Wertheimer riefen die Nationalsozialisten auch zum Boykott der Fleischerei auf.[15] Danach kamen immer weniger Kunden in das Geschäft, sodass sich die Familie in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht sah. Dazu kamen ständige Schikanen durch die Gewerbeabteilung der Stadtpolizei, die sich durch permanente unangemeldete Kontrollen des Betriebes und Strafanzeigen gegen kleinste Vergehen bemerkbar machten.[16]
Die offenkundig gewordenen Gefährdungen, welchen von nun an die Juden ausgesetzt waren, führten auch dazu, dass Käthes Schwiegervater, Nathan Wertheimer, Ende August 1933 zu ihnen zog. Er blieb bei ihnen bis Mitte Oktober 1934 und siedelte danach zu seiner Tochter Rosa Edelmuth nach Dessau über.[17] Auch Julius Schwester Bella lebte einige Wochen bei Ihnen.[18]
Flucht
Die Familie Wertheimer war den zunehmend strikteren antijüdischen Gesetzen immer stärker ausgeliefert. Nach der Einführung der Nürnberger Rassengesetze im Jahr 1935 wurden die Maßnahmen weiter verschärft, was das Leben der jüdischen Bevölkerung in Deutschland immer unerträglicher machte. Vor allem Käthe drängte daher auf eine Flucht aus Deutschland. Zunächst musste sie jedoch ihren Ehemann überzeugen, der lieber in der Nähe seiner Geschwister bleiben wollte.[19] Ihr Ziel waren die USA, wo Käthes Onkel Joseph Kaltenbacher bereits seit 1896 lebte.[20]
Die Tatsache, dass Verwandte in den USA waren, stellte einen großen Vorteil für jüdische Familien dar, die vor den Nationalsozialisten fliehen wollten. Sie erleichterte die Überwindung bürokratischer Hürden und der strengen Quotenregelungen, welche durch die US-Regierung erlassen wurden. Einwanderungsvisa vergaben die Behörden nur, wenn die Antragsteller nachweisen konnten, dass sie keine finanzielle Belastung für die Vereinigten Staaten darstellen würden. Verwandte in den USA konnten sogenannte "Affidavits of Support" beantragen, in denen sie garantierten, für die finanziellen Bedürfnisse der Einwanderer aufzukommen. Dies war ein entscheidender Nachweis, den viele ohne familiäre Kontakte in den USA nicht erbringen konnten. Verwandte halfen auch, die Chancen auf einen Platz im Quotenverfahren zu erhöhen, indem sie bei der Beschaffung von Dokumenten oder persönlichen Kontakten unterstützten. Im Fall der Familie Wertheimer ermöglichten die bestehenden verwandtschaftlichen Beziehungen schließlich die Ausreise.[21]
Im Sommer 1936 war es schließlich soweit: Käthe Wertheimer und ihre Familie hatten alle erforderlichen Papiere beisammen, um Deutschland zu verlassen. Mitte Juni meldeten sie sich offiziell in Coburg ab[22] und reisten nach Hamburg, wo sie das Passagierschiff Hansa bestiegen. Dieses brachte sie in die Vereinigten Staaten, wo sie am 2. Juli mit 20 Dollar in der Tasche in New York ankamen. Ihr endgültiges Ziel war Newark, eine Gemeinde mit 9.000 Einwohnern im Bundesstaat New York.[23]
Leben in den Vereinigten Staaten
Die US-Volkszählung von 1940 liefert wertvolle Informationen über die Lebensverhältnisse von Käthe Wertheimer und ihrer Familie in den ersten Jahren nach ihrer Ankunft in den Vereinigten Staaten. Zu dieser Zeit wohnten die Wertheimers in einer einfachen Wohnung in Brooklyn, die sie sich gemeinsam mit ihren Verwandten aus Zirndorf – darunter ihre Mutter, zwei Schwestern und weitere Angehörige teilten. Insgesamt lebten dort neun Personen, was die beengte Wohnsituation der Familie verdeutlicht.[24] Diese Umstände deuten darauf hin, dass die Wertheimers noch nicht wohlhabend und auf enge, gemeinschaftliche Wohnverhältnisse angewiesen waren. Viele jüdische Migranten aus Europa lebten damals in den USA unter ähnlichen Wohnbedingungen. Erst später besaß die Familie eine eigene Wohnung.
Julius Wertheimer hatte zu diesem Zeitpunkt noch keinen festen Beruf. Zunächst arbeitete er als Metzger in einer Schinken- und Fleischfabrik[25], während Käthe sechs Stunden pro Woche als Maschinenführerin in einer Kleiderfabrik und später als Modistin in einer Hutfabrik tätig war.[26] Das beide Eheleute einer beruflichen Tätigkeit nachgingen, spiegelt die wirtschaftlich schwierige Lage wider, in der sich die Familie damals befand. Für Käthe war die Annahme einer Arbeitsstelle aber nichts ungewöhnliches. Beruf und Haushalt unter einen Hut bringen zu müssen – das kannte sie schon von Coburg. Im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung in den Vereinigten Staaten befand sich die Familie Wertheimer in einer unterdurchschnittlichen wirtschaftlichen Lage. Zu diesem Zeitpunkt hatten viele amerikanische Familien, besonders solche mit stabilen Arbeitsplätzen und Wohlstand, bereits eine höhere Lebensqualität erreicht als zum Beispiel Migrantenfamilien, die aus Europa kamen.
Im Jahr 1944 erhielten Käthe und ihr Ehemann die amerikanische Staatsbürgerschaft.[27] Mit der Zeit verbesserten sich die Lebensumstände der Familie, und sie ließen sich schließlich in Queens, einem Stadtteil von New York, nieder.[28] Dort verstarb Julius Wertheimer am 10. Juli 1971 im Alter von 85 Jahren.[29] Käthe überlebte ihren Mann um fast 20 Jahre und starb am 12. August 1990 im Alter von 94 Jahren in Flushing, Queens.[30] Sie wurde auf dem Cedar Park Cemetery in Paramus, New Jersey, neben ihrem Ehemann beigesetzt.[31]
Quellen- und Literaturverzeichnis
[1] Ancestry.com. Ansbach, Deutschland, Auszüge aus lutherischen Kirchgemeinderegistern, 1526-1940 (https://www.ancestry.de/discoveryui-content/view/12502872%3A60913 (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 22.09.2024.
[2] Z. Ophir Baruch / Falk Wiesemann (Hrsg.), Die jüdischen Gemeinden in Bayern 1918-1945, München / Wien, S. 244.
[3] "Bamberger Neueste Nachrichten" vom 26.07.1893.
[4] Klaus-Dieter Alicke, Zirndorf (Mittelfranken/Bayern), in: Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum (https://www.xn--jdische-gemeinden-22b.de/index.php/gemeinden/u-z/2159-zirndorf-mittelfranken-bayern (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 23.08.2024.
[5] O.A., Jüdischen Lebens in Zirndorf. Das Meinstein-Haus, in: Heimatlandkreis Fürth (https://www.heimat-landkreis-fuerth.de/blog/spuren-juedischen-lebens-in-zirndorf-das-meinstein-haus (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 23.08.2024.
[6] United States of America, Bureau of the Census. Sixteenth Census of the United States, 1940. Washington, D.C.: National Archives and Records Administration, 1940. T627, 4,643 rolls. Hier wird die Mittlere Reife als “High school 2nd year” bezeichnet.
[7] National Archives and Records Administration Washington D.C., Petitions For Naturalization, Compiled 1909 - 1991; NAI: 4522188; Records of District Courts of the United States; Nr. 21.
[8] Ancestry.com. USA, staatlicher Registrierungsindex, 1950 -1993, Bd. 1 (https://www.ancestry.de/discoveryui-content/view/379843673%3A1788 (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 23.08.2024.
[9] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Julius und Käthe.
[10] "Coburger Zeitung" vom 14.10.1926.
[11] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Julius und Käthe.
[12] Alicke, Zirndorf.
[13] Zusammenfassung von Hubert Fromm, Die Coburger Juden. Geschichte und Schicksal, Coburg ²2001.
[14] Stadtarchiv Coburg, A 8521,2, fol. 112.
[15] "Coburger National-Zeitung" vom 31.03.1933.
[16] Eva Karl, „Coburg voran!“. Mechanismen der Macht – Herrschen und Leben in der „ersten nationalsozialistischen Stadt Deutschlands“, Regensburg 2025, S. 588.
[17] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Nathan und Malwine.
[18] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Bella.
[19] Zeitzeugeninterview mit Pam Wertheimer, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2022/06/21/zeitzeugeninterview-mit-pam-wertheimer-nachfahrin-der-juedischen-familie-wertheimer-aus-coburg/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 01.09.2024.
[20] The National Archives in Washington, DC, Passenger Lists of Vessels Arriving at New York, New York, 1820-1897; NAID: M237; Records of the U.S. Customs Service; RG: 36.
[21] O.A., Stolperstein für Käthe Wertheimer, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2020/12/08/stolperstein-fuer-kaethe-wertheimer-steinweg-53/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 25.09.2024.
[22] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Julius und Käthe.
[23] The National Archives in Washington, DC; Washington, DC, USA; Passenger and Crew Lists of Vessels Arriving at New York, New York, 1897-1957; Mikrofilm-Seriennummer oder NAID: T715; Titel der Aufzeichnungsgruppe (RG, Record Group): Records of the Immigration and Naturalization Service, 1787-2004; RG: 85.
[24] United States of America, Bureau of the Census. Sixteenth Census of the United States, 1940. Washington, D.C.: National Archives and Records Administration, 1940. T627, 4,643 rolls; Stolperstein für Julius Wertheimer, Steinweg 54, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2020/12/08/stolperstein-fuer-julius-wertheimer-steinweg-54/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 04.10.2024.
[25] National Archives Washington D.C., Seventeenth Census of the United States, 1950; Gebiet der Volkszählung: New York, Kings, New York; Rolle: 894; S. 74; Zählungsdistrikt: 24-1516;
[26] Ebd.;National Archives at Washington, DC; Washington, D.C.; Seventeenth Census of the United States, 1950; Gebiet der Volkszählung: New York, Kings, New York; Rolle: 894; Seite: 74; Zählungsdistrikt: 24-1516.
[27] National Archives and Records Administration (NARA); Washington, D.C., Index to Naturalization Petitions of the United States District Court for the Eastern District of New York, 1865-1957; Seriennummer des Mikrofilms: M1164; Mikrofilmrolle: 138.
[28] Social Security Administration; Washington D.C., USA; Social Security Death Index, Master File.
[29] Ebd.
[30] Ebd.
[31] Katy Meinstein Wertheimer, in: Find a grave (https://de.findagrave.com/memorial/225615661/katy-wertheimer (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 27.09.2024.
Patenschaft
Die Patenschaft über den Stolperstein von Käthe Wertheimer hat Elke Holzmann übernommen.
