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Stadt Coburg

Stolperstein

Elsa Wertheimer, geb. Frankenberg

Inhalt

  1. Biographie
  2. Leben in Coburg
  3. Familientrauma
  4. Heirat und Wachsender Antisemitismus
  5. NS-Zeit
  6. Flucht
  7. Leben in Argentinien
Verlegeort des Stolpersteins

Biographie

Stolperstein für Elsa Wertheimer (ki-bearbeitet)

Elsa Frankenberg kam am 27. Oktober 1897 in Coburg zur Welt.[1] Ihr Vater Max Frankenberg wurde am 24. November 1861 in Marisfeld (Herzogtum Meiningen), ihre Mutter Meta Frankenberg, geborene Rosenthal (Öffnet in einem neuen Tab), am 12. Juni 1868 in Gleicherwiesen (Herzogtum Meiningen) geboren. Elsa hatte einen älteren Bruder:

  • Arthur Frankenberg (geboren am 21. August 1891 in Coburg)

Leben in Coburg

Während der Hochindustrialisierung (1871-1914) in Deutschland und dem damit einhergehenden Wirtschaftswachstum zogen viele Juden, die zuvor auf dem Land gelebt hatten, in nahegelegene Großstädte. Sie hofften dort auf beruflichen Erfolg und sozialen Aufstieg. Dies spiegelt sich auch in der wachsenden Zahl jüdischer Einwohner in Coburg wider: Während 1895 etwa 240 Juden in der Vestestadt lebten, war die Zahl bis 1910 auf 313 gestiegen.[2] Auch die Familie Frankenberg aus Themar gehörte damals zu jenen, die auf diesem Weg nach Coburg kamen. Dort hatte im Jahr 1890 Elsas Vater Max, zusammen mit ihrem Großvater Jacob und ihrem Onkel Nathan, eine Niederlassung ihrer Pferdehandlung eröffnet. Das Hauptgeschäft befand sich damals noch in Themar.[3] Geschäftsbeziehungen in die Vestestadt pflegte die Familie Frankenberg aber schon seit 1872.[4] Im Jahr 1891 zog die Niederlassung in das Haus Viktoriastraße Nr. 1 ein.[5] Dort sollte auch Elsa ihre Jugendzeit bis zum 12. Lebensjahr  verbringen. Ab 1903 besuchte sie in Coburg die Schule. 

1909 entschied sich Max Frankenberg dafür, aus dem Pferdehandel auszusteigen und als selbstständiger Kaufmann zu arbeiten. Zeitgleich zog die Familie von der Viktoria-straße in das Haus Kasernenstraße Nr. 1 um.[6] Elsa wuchs dort zu einer Frau heran.

Familientrauma

Während des Ersten Weltkriegs zeigte die Familie Frankenberg durch Geldspenden an das Rote Kreuz und die Nationalstiftung für Hinterbliebene gefallener Soldaten ihre Identifikation zu ihrem Heimatland.[7] Elsas Bruder Arthur diente als Gefreiter im 6. Infanterie-Regiment Nr. 95 und wurde für seine Tapferkeit mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse sowie dem Verdienstkreuz des Herzoglich Sachsen-Ernestinischen Hausordens ausgezeichnet.[8] Er fiel im Mai 1917 an der Westfront in Frankreich, ein Verlust, der die Familie tief erschütterte.[9] Besonders Elsas Mutter litt schwer unter dem Tod ihres Sohnes, was ihre psychische Gesundheit nachhaltig beeinträchtigte.

Heirat und Wachsender Antisemitismus

Als weitere Kriegsfolge hatte sich das Leben für Juden in Coburg fast schlagartig geändert. Viele Coburger machten sie für die Niederlage und das daraus resultierende wirtschaftliche und politische Chaos verantwortlich. So waren es zunächst Flugblätter, Zeitungsartikel, Plakate und Vorträge, die ab 1919 gegen die vermeintlichen Schuldigen für die Misere hetzten. Zusammen mit dem frühen Aufstieg des Nationalsozialismus in der Vestestadt bildete dies die Basis für die späteren Gewalttaten gegen die jüdische Bevölkerung. In einer ersten Stufe, welche nach der Machtübernahme der Coburger Nationalsozialisten im Jahr 1929 einsetzte, nahmen zunächst die Beschädigungen gegen jüdisches Eigentum und Körperverletzungen gegen einzelne jüdische Bürger massiv zu. Die Juden ihrerseits versuchten sich in dieser Phase mit Anzeigen und Gerichtsprozessen zur Wehr zu setzen. Gebracht hat dies allerdings nichts. Unter dem Eindruck dieser Entwicklung verließen viele Juden die Vestestadt, nachdem bis 1925 ein Anstieg der jüdischen Einwohnerzahlen zu verzeichnen war. Umfasste die jüdische Gemeinde 1925 noch 316 Personen, so sank deren Zahl bis 1933 auf 233 ab.[10] 

Über antisemitische Übergriffe auf die Familie Frankenberg ist in dieser Zeit nichts bekannt. Stattdessen fand Elsa zunächst ihr eheliches Glück. Sie heiratete am 26. Oktober 1922 den aus Themar stammenden Pferdehändler Nathan Wertheimer (Öffnet in einem neuen Tab).[11] Er war ebenfalls Jude und wurde am 3. März 1890 geboren. Ihre Schwiegereltern hießen Louis Wertheimer und Emma Wertheimer, geborene Frankenberg. Beide waren zum Zeitpunkt der Heirat aber schon verstorben. Das frischvermählte Ehepaar lebte zunächst in Themar und zog erst Anfang des Jahres 1925 nach Coburg.[12] Sie bezogen eine Wohnung im Haus Löwenstraße Nr. 23, in dem bereits seit 1918 auch ihre Eltern lebten.[13] Ein Jahr später kam die gemeinsame Tochter Edith (Öffnet in einem neuen Tab) zur Welt.[14]

In dieser Zeit verschlechterte sich der Gesundheitszustand von Elsas Eltern zunehmend. Ihr Vater, Max Frankenberg, verstarb kurz vor Weihnachten 1925 im Alter von 64 Jahren.[15] Der Verlust ihres Sohnes und die schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse, mit denen die Familie nach dem Ersten Weltkrieg zu kämpfen hatte, verschlimmerten zudem die psychischen Probleme von Elsas Mutter Meta. Ihr Zustand verschlechterte sich so stark, dass sie 1931 in die Heil- und Pflegeanstalt Kutzenberg eingewiesen werden musste.[16] Gerade die Erkrankung ihrer Mutter stellte für Elsa wohl eine psychische Belastung dar.  

Ihr Ehemann führte in diesen Jahren eine erfolgreiche Viehhandlung und konnte so seiner Frau ein gewisses Maß an Stabilität bieten.[17]  

NS-Zeit

Wohnhaus des Ehepaars Wertheimer in der Raststraße

Auch nach Hitlers Machtergreifung blieb die Familie Wertheimer zunächst von den direkten Repressalien verschont. Nathan Wertheimers Viehhandlung wurde weder boykottiert, noch erlitt er Misshandlungen in der berüchtigten „Prügelstube“, wie es vielen anderen jüdischen Mitbürgern erging. Doch 1935 verschlechterte sich die Lage dramatisch. 

Die Stadt Coburg verbot eigenmächtig den jüdischen Viehhandel, und obwohl das bayerische Wirtschaftsministerium dieses Verbot nach einem Widerspruch aufhob, setzten die Behörden alles daran, den jüdischen Viehhändlern das Arbeiten nahezu unmöglich zu machen.[18] Durch eine Vielzahl von rechtlichen Schikanen und Einschränkungen reduzierte man die Zahl der jüdischen Viehhändler auf nur noch drei.

Zwar erhielt Nathan Wertheimer seine Handelskonzession zurück, doch die Bedingungen des nationalsozialistischen Stadtregiments machten eine Fortführung seines Geschäfts praktisch unmöglich.[19] Für ihn und Ehefrau Elsa, die Familie lebte seit 1934 in einer Wohnung in der Raststraße 6, begann so ein Kampf ums wirtschaftliche Überleben.[20]

Daneben war die Familie Wertheimer den zunehmend strikteren antijüdischen Gesetzen immer stärker ausgeliefert. Nach der Einführung der Nürnberger Rassengesetze im Jahr 1935 wurden die Maßnahmen weiter verschärft, was das Leben der jüdischen Bevölkerung in Deutschland immer unerträglicher machte. In dieser Zeit machte die Familie Wertheimer auch erste Erfahrungen mit antisemitischen Äußerungen gegenüber ihnen.[21]

Flucht

Meldekarte von Nathan und Elsa Wertheimer

All diese Faktoren führten zu dem Entschluss Nathan Wertheimers, Coburg mit seiner Familie zu verlassen und ins Ausland zu fliehen. Seine Frau Elsa zögerte damit, weil sie ihre kranke Mutter in Kutzenberg nicht allein lassen wollte.[22] Der Plan gewann allerdings an Dringlichkeit, als Ende 1937 oder Anfang 1938 nach Aussagen von Elsas 11-jähriger Tochter Edith „Männer in schwarzen Uniformen“ gewaltsam in die Wohnung der Familie eindrangen und nach ihrem Vater suchten, um ihn wohl zu verhaften. Offenbar war er vorher aber gewarnt worden und hielt sich während dieser Zeit bei Freunden versteckt, die ihm Zuflucht gewährten.[23]  

Für die Familie Wertheimer stand nach diesen Ereignissen fest, dass sie Deutschland so schnell wie möglich verlassen mussten.[24] Doch die Suche nach einem sicheren Zufluchtsort gestaltete sich schwierig, da kaum ein Land bereit war, sie aufzunehmen und die Flucht schnell vonstattengehen sollte. Es mussten vor allem bürokratische und finanzielle Hürden genommen werden. Viele Aufnahmeländer besaßen Einwanderungsquoten, um so einer zügellosen Immigration entgegenzusteuern. Andere Länder verlangten Visa oder Reisepässe, die erst bei den deutschen Behörden beantragt werden mussten. Auch mussten Juden bei Verlassen des Deutschen Reiches hohe Abgaben wie die „Reichsfluchtsteuer“ bezahlen, um eine Ausreiseerlaubnis erhalten zu können.[25]  

Nach vielen Mühen hatten die Wertheimers alle Papiere zusammen und nahmen das erstmögliche Schiff, welches sie aus Deutschland brachte.[26] Anfang Februar 1938 meldete sich die Familie aus Coburg ab und trat die Reise an Bord des Passagierschiffs „General San Martin“ an, dass sie von Hamburg nach Buenos Aires brachte. Noch im Laufe des Februars erreichten sie ihre neue Heimat Argentinien.[27] 

Elsas Mutter Meta Frankenberg wurde schließlich im Jahr 1940 im Rahmen des Euthanasieprogramms der Nationalsozialisten ermordet.[28]

Leben in Argentinien

Die Ankunft in Argentinien brachte der Familie Wertheimer Sicherheit vor Verfolgung. Doch die Integration in die argentinische Gesellschaft stellte sie vor große Herausforderungen. Viele Flüchtlinge mussten damals erhebliche Anstrengungen unternehmen, um sich ein neues Leben aufzubauen. Dabei unterstützten oft die bestehenden jüdischen Gemeinden in Argentinien. Im Fall der Wertheimers war es insbesondere die Stiftung des deutschen Unternehmers Maurice de Hirsch (1831–1896), die der Familie half. Diese Stiftung hatte in Argentinien Land erworben, um geflüchteten russischen Juden ein Stück Land zur Verfügung zu stellen, das sie bewirtschaften konnten. In den 1930er Jahren erhielten auch geflüchtete deutsche Juden die Möglichkeit, durch die Stiftung Land zu bekommen. Dieses Land lag in Rivera, einer Ortschaft in der Provinz La Pampa.[29] Dort lebten etwa 16 jüdisch-deutsche Familien, die in der Landwirtschaft arbeiteten.[30] Auch die Familie Wertheimer gehörte dazu. Nathan Wertheimer war dort als Viehzüchter tätig,[31] Doch das Leben in Rivera war entbehrungsreich. Es fehlte an notwendiger Infrastruktur, und die extremen klimatischen Bedingungen Südamerikas erschwerten das Überleben erheblich. Viele Flüchtlinge gaben die Landwirtschaft aufgrund dieser belastenden Umstände wieder auf. Auch Elsa Wertheimer musste sich mit diesen schwierigen Lebensbedingungen auseinandersetzen, die sich grundlegend von denen in Deutschland unterschieden. Sie litt sehr unter der Situation, vermisste ihr Leben in der Stadt und weinte daher oft, wie ihre Enkelin später in einem Interview bekannte.[32]  

In den 1950er Jahren führte die Industrialisierung und Urbanisierung in Argentinien, gefördert durch die Politik von Juan Domingo Perón, zu einer starken Landflucht. Technologische Fortschritte und die sinkende Rentabilität der Landwirtschaft verringerten die Arbeitsmöglichkeiten auf dem Land. Gleichzeitig erschwerten ungleiche Landverteilung und mangelnde Infrastruktur das Leben in ländlichen Regionen zusätzlich. Städte wie Buenos Aires hingegen boten bessere Arbeitsplätze, Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung sowie kulturelle Anreize. Diese Entwicklungen machten das städtische Leben für viele attraktiver und veränderten die gesellschaftliche und wirtschaftliche Struktur des Landes nachhaltig.[33]

Auch Nathan und Elsa Wertheimer verließen in dieser Zeit Rivera und zogen nach Bahía Blanca, eine Großstadt mit 335.000 Einwohnern. Nachdem ihr Ehemann im Jahr 1955 gestorben war, verzog Elsa zu ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn nach Buenos Aires. Dort starb sie am 7. Juli 1970 im Alter von 72 Jahren.

Quellen- und Literaturverzeichnis

[1]    "Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg" vom 17.11.1897, S. 563.

[2]    Hubert Fromm, Die Coburger Juden. Geschichte und Schicksal, Coburg ²2001, S. 180. 

[3]    "Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg" vom 29.03.1890, S. 304. 

[4]    "Coburger Zeitung" vom 01.07.1872. 

[5]    "Coburger Zeitung" vom 13.10.1891. 

[6]    Adressbuch für die Herzogl. Residenzstadt Coburg, Ausgabe 1909, Coburg 1909, S. 22.

[7]    "Coburger Zeitung" vom 20.09.1914 und 25.08.1915. 

[8]    Stadtarchiv Coburg: Gedenkbuch der Gefallenen der Stadt Coburg im Weltkrieg 1914-1918, Coburg 1919, Bl. 66.

[9]    Ebd. 

[10]   Zusammenfassung von Fromm, Hubert, Die Coburger Juden. Geschichte und Schicksal, Coburg ²2001.

[11]   "Coburger Regierungsblatt" vom 01.11.1922, S. 218.

[12]   Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Nathan und Elsa. 

[13]   Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Nathan und Elsa; Siehe auch: Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Frankenberg, Max und Meta. 

[14]   Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Nathan und Elsa.

[15]   "Coburger Zeitung" vom 22.12.1925. 

[16]   Gaby Schuller, Meta Frankenberg, geb. Rosenthal, in: Geschichte der Coburger Juden. Eine virtuelle Ausstellung (https://coburger-juden.de/meta-frankenberg-geb-rosenthal/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 06.09.2024. Offline.

[17]   Einwohnerbuch der Stadt Coburg. Mit Anhang: Einwohnerbuch des Landbezirks, Ausgabe Januar 1927, Coburg 1927, S. 327. 

[18]   Fromm, S. 103f. 

[19]   Stadtarchiv Coburg, A 10.396, unfol., Rundschreiben der Bayerischen Politischen Polizei vom 22. und 24.10.1935.

[20]   Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer Nathan und Elsa.

[21]   Zeitzeugeninterview mit Andrea Levy, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2022/06/21/zeitzeugeninterview-mit-andrea-levy-nachfahrin-der-juedischen-familie-wertheimer-aus-coburg/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 02.01.2025. 

[22]   Ebd.; Siehe auch: auch Staatsarchiv Bamberg, K 61, Nr. 1205, Krankenakte Meta Frankenberg. 

[23]   Erinnerung der Tochter Edith Wertheimer, abgedruckt bei Gaby Schuller, Elsa, Nathan und Edith Wertheimer, in: Geschichte der Coburger Juden. Eine virtuelle Ausstellung (https://coburger-juden.de/elsa-nathan-und-edith-wertheimer/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 06.09.2024. Offline.

[24]   Zeitzeugeninterview mit George Levy, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2022/06/21/zeitzeugeninterview-mit-george-levy-nachfahre-der-juedischen-familie-wertheimer-aus-coburg/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 06.09.2024.

[25]   RGBl, I 1934, S. 392f.

[26]   Zeitzeugeninterview mit George Levy, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2022/06/21/zeitzeugeninterview-mit-george-levy-nachfahre-der-juedischen-familie-wertheimer-aus-coburg/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 06.09.2024.

[27]   Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer Nathan und Elsa; Schuller, Wertheimer. 

[28]   Gaby Schuller, Meta Frankenberg, geb. Rosenthal, in: Geschichte der Coburger Juden. Eine virtuelle Ausstellung (https://coburger-juden.de/meta-frankenberg-geb-rosenthal/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen am 16.09.2024. Offline.

[29]   Zeitzeugeninterview mit George Levy, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2022/06/21/zeitzeugeninterview-mit-george-levy-nachfahre-der-juedischen-familie-wertheimer-aus-coburg/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 06.09.2024.

[30]   Ebd.

[31]   Zeitzeugeninterview mit Andrea Levy, in: Digitales Stadtgedächtnis (https://www.stadtgeschichte-coburg.de/blog/2022/06/21/zeitzeugeninterview-mit-andrea-levy-nachfahrin-der-juedischen-familie-wertheimer-aus-coburg/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 02.01.2025.

[32]   Ebd.; Südamerika, in: Geschichtswerkstatt. Verfolgung und Emigration jüdischer BürgerInnen in Göttingen und Umgebung (https://juedische-emigration.de/de/emigration/aufnahmelaender/suedamerika.html (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen am 06.09.2024. 

[33]   Victoria Eglau, Pioniere in der Pampa, in: "Jüdische Allgemeine" vom 25.01.2016.

Patenschaft

Die Patenschaft über den Stolperstein von Elsa Wertheimer hat George Levy übernommen.

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Bildnachweise

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