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Biographie
Milton Wertheimer kam am 17. März 1886 in Themar (Herzogtum Meiningen) zur Welt.[1] Sein Vater Louis Wertheimer wurde am 4. Oktober 1855 in Marisfeld (Thüringen), seine Mutter Emma Wertheimer, geb. Frankenberg, am 21. September 1855 ebenfalls in Marisfeld geboren. Milton hatte einen Bruder und eine Schwester:
- Bella Wertheimer (geboren am 9. November 1883 in Themar)
- Nathan Wertheimer (Öffnet in einem neuen Tab) (geboren am 3. März 1890 in Themar)
Leben in Themar
Milton Wertheimer verbrachte die ersten Jahrzehnte seines Lebens in Themar, einer Kleinstadt in Südthüringen. Die dortige jüdische Gemeinde war noch jung und entstand erst in den 1860er Jahren, nachdem ein verheerendes Feuer große Teile des benachbarten Dorfs Marisfeld zerstört hatte. Zahlreiche jüdische Familien verloren damals ihre Häuser und fanden in Themar eine neue Heimat. Um 1890 lebten etwa 100 Juden in der Stadt. Doch mit der Industrialisierung zog es viele von ihnen in größere Städte der Umgebung, wo sie auf bessere Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten hofften. Dadurch ging die Zahl der jüdischen Einwohner zu Beginn des 20. Jahrhunderts deutlich zurück und stabilisierte sich bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs bei rund 70 Personen.[2]
Die Familie von Milton Wertheimer gehörte jedoch nicht zu denen, die Themar verließen. Durch den frühen Tod von Miltons Vater Louis, der als Kaufmann gearbeitet hatte, war eine solche Möglichkeit für die Wertheimers nicht mehr gegeben.[3] Stattdessen musste Milton als ältester Sohn, zusammen mit seiner Mutter, die Familie finanziell versorgen, was nicht immer leicht gewesen sein muss. Für ihn bedeutete der Tod des Vaters 1902 früh selbstständig zu werden.[4] Er, der seit 1892 in Themar zur Schule gegangen war und 1899 seine Bar Mitzwa erhielt, schloss schließlich eine Lehre als Kaufmann ab.[5] Er arbeitete danach ab 1910 als Reisender bei der Modefirma Ehrlich & Siegler in Eisenach.[6] Spätestens seit Februar 1914 lebte er in Coburg.[7] Im Ersten Weltkrieg diente Wertheimer als Soldat.[8]
Heirat, Eigenes Geschäft und Wachsender Antisemitismus
Nach dem Ende seines Militärdienstes heiratete Milton Wertheimer am 16. März 1921 in Coburg seine Cousine 2. Grades Bella Wertheimer (Öffnet in einem neuen Tab).[9] Die Großväter väterlicherseits waren Brüder. Eine solche Verehelichung war damals nichts ungewöhnliches. Bella wurde am 17. Dezember 1890 in Themar geboren.[10] Seine Schwiegereltern waren Nathan Wertheimer, geboren am 17. April 1859 in Marisfeld (Herzogtum Meiningen) und Malwine Wertheimer, geborene Frankenberg, am 19. Oktober 1859 ebenfalls in Marisfeld geboren. Die wohl arrangierte Ehe blieb kinderlos.
Milton und Bella Wertheimer lebten damals in einer Wohnung im Haus Viktoriastraße 9. Im Jahr 1925 erfolgte der Umzug in die Mohrenstraße 28, wo die beiden bis 1932 wohnten.[11] Milton Wertheimer arbeitete zunächst weiter als Handelsreisender,[12] bevor er 1925 in Coburg ein Manufakturwarengeschäft eröffnete. Seine Frau Bella unterstützte ihn tatkräftig bei dieser Unternehmung und übernahm die Stelle der Prokuristin.[13] Doch leider blieb der erhoffte wirtschaftliche Erfolg aus, und das Geschäft musste bereits nach einem Jahr Konkurs anmelden[14] und schließen.[15] In der Folge kehrte Milton wohl in seinen alten Beruf als Handelsreisender zurück. Häufige, mehrwöchige Aufenthalte, vor allem in Bremen in den Jahren 1932 und 1933, deuten darauf hin.[16] Trotz dieser Bemühungen, Geld zu verdienen, verschlechterte sich die finanzielle Lage des Ehepaars zunehmend. Die 1929 einsetzende Weltwirtschaftskrise dürfte die Situation zusätzlich erschwert haben. Im Jahr 1932 mussten Milton und Bella schließlich ihre Wohnung in der Mohrenstraße aufgeben. Sie fanden vorübergehend ein Obdach bei Bellas Vater Nathan in der Viktoriastraße.[17]
Zu den finanziellen Problemen kamen auch zunehmend politische Schwierigkeiten dazu. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs hatte sich das Leben der Coburger Juden nahezu schlagartig verändert. Viele Menschen machten sie für die Kriegsniederlage und das daraus resultierende wirtschaftliche und politische Chaos verantwortlich. Ab 1919 wurden zunehmend Flugblätter, Zeitungsartikel, Plakate und Vorträge verbreitet, die gezielt gegen die vermeintlichen Schuldigen dieser Misere hetzten. Zusammen mit dem frühen Aufstieg des Nationalsozialismus in der Vestestadt bildete dies die Basis für die späteren Gewalttaten gegen die jüdische Bevölkerung. Mit der Machtübernahme der Coburger Nationalsozialisten im Jahr 1929 begann eine erste Welle der Gewalt: Die Zerstörung jüdischen Eigentums und körperliche Angriffe auf einzelne jüdische Bürger nahmen drastisch zu. Die jüdische Gemeinschaft versuchte sich in dieser Zeit mit Anzeigen und Gerichtsprozessen zu wehren, doch ihre Bemühungen blieben erfolglos. Unter dem Eindruck dieser Entwicklung verließen viele Juden die Vestestadt, nachdem bis 1925 ein Anstieg der jüdischen Einwohnerzahlen zu verzeichnen war. Umfasste die jüdische Gemeinde 1925 noch 316 Personen, so sank deren Zahl bis 1933 auf 233 ab.[18] Die Wertheimers blieben in dieser Zeit von antisemitischen Gewalttaten und Sachbeschädigungen weitgehend verschont.
NS-Zeit
Anfang April 1933, nach der Rückkehr von einer Geschäftsreise, wurde Milton Wertheimer von Mitgliedern der SA, die sich selbst als „Not-Polizisten“ bezeichneten und als Unterstützung für die reguläre Stadtpolizei eingesetzt worden waren, festgenommen und in sogenannte Schutzhaft genommen. Diese Schutzhaft diente nicht dem Schutz, sondern war ein willkürliches und repressives Instrument zur Verfolgung von Juden und politischen Gegnern, ohne jede rechtliche Grundlage. Sie bildete die Grundlage für die systematische Verfolgung im nationalsozialistischen Terrorregime, die später in der Errichtung von Konzentrationslagern und der industrialisierten Vernichtung gipfelte. Besonders gefährdet waren Juden, die öffentlich bekannt, wirtschaftlich erfolgreich oder gesellschaftlich engagiert waren. Zu dieser Gruppe gehörte Milton Wertheimer. Er wurde in die berüchtigte „Prügelstube“ gebracht, die sich im Gebäude der Stadtpolizei an der Rosengasse befand.[19] Diese Einrichtung diente dazu, politische Gegner und jüdische Bürger systematisch einzuschüchtern und zu misshandeln. Welche Torturen Milton Wertheimer dort erleiden musste, ist durch fehlende Zeugenaussagen nicht mehr zu klären. Doch die Auswirkungen müssen schwerwiegend gewesen sein.
Nach seiner Freilassung verließ Milton Coburg Ende April 1933 offenbar fluchtartig und ließ seine Frau Bella in der Stadt zurück.[20] Damit einher ging die dauerhafte Trennung des Ehepaares, welches sich allerdings nicht scheiden ließ. Wertheimer flüchtete nach Dessau. Vermutlich nutzte Milton die Wohnung seiner Schwägerin Rosa Edelmuth und seines Schwagers Jacob Edelmuth als Unterkunft oder Meldeadresse.[21] Genauere Angaben können für die folgenden drei Jahre, auch hinsichtlich seiner beruflichen Tätigkeit, nicht mehr eruiert werden. Zuletzt lebte Wertheimer wieder in Themar.[22]
Flucht
Im Laufe der Zeit war Milton Wertheimer den zunehmend strikteren antijüdischen Gesetzen immer stärker ausgeliefert. Nach der Einführung der Nürnberger Rassengesetze im Jahr 1935 wurden die Maßnahmen weiter verschärft, was das Leben der jüdischen Bevölkerung in Deutschland immer unerträglicher machte. Dies mag Wertheimer dazu bewogen haben, das Land zu verlassen und nach Holland zu flüchten. Die Niederlande waren ein bevorzugtes Ziel für viele jüdische Flüchtlinge aus Deutschland, da sie geografisch nahe lagen und anfangs als vergleichsweise liberal und sicher galten.[23] Andere Fluchtziele wie die USA oder Großbritannien waren oft schwer erreichbar, da diese Länder strenge Einwanderungsquoten und Visaanforderungen besaßen. Aber auch die niederländische Regierung verschärfte im Laufe der 1930er Jahre ihre Einwanderungsregelungen, um eine Flüchtlingswelle einzudämmen. Jeder jüdische Flüchtling musste damals nachweisen, dass er Deutschland aus politischen oder religiösen Gründen verlassen hatte. Ein dauerhafter Aufenthaltsstatus war schwierig zu erlangen. Zudem mussten Flüchtlinge oft nachweisen, dass sie finanziell unabhängig waren, da die Niederlande keine öffentlichen Mittel für sie bereitstellten. Finanzielle und logistische Hilfestellungen gab es durch die Jüdische Gemeinden und internationale Hilfsorganisationen, wie die „Jewish Refugee Aid“.
Trotz dieser Hürden gelang es Milton Anfang 1936 legal in die Niederlande nach Amsterdam zu emigrieren.[24] Er lebte bis zum 23. Juli 1937 in der Muiderstraat 25 und arbeitete als Hausdiener.[25] Innerhalb der nächsten Jahre änderte sich mehrmals seine Wohnadresse in der niederländischen Hauptstadt.[26] Mitte Oktober 1938 wurde Wertheimer vom Deutschen Reich die Staatsangehörigkeit aberkannt.[27]
Deportation und Ermordung
Mit dem Einmarsch der Wehrmacht in die Niederlande im Mai 1940 geriet Milton wieder unter den Machtbereich des Nationalsozialistischen Deutschlands. Infolgedessen führten die deutschen Besatzer ihre antijüdischen Gesetze auch dort ein.[28] Ab Januar 1941 mussten sich sämtliche Juden bei ihren Gemeinden registrieren lassen. Ziel dieser Erfassung war es, alle Juden aus dem Land zu entfernen.[29] Am 19. Mai 1941 gab Reichskommissar Arthur Seyß-Inquart schließlich bekannt, dass die Niederlande in Zukunft „judenfrei“ sein sollte.[30] Ab Juli 1942 begann die Besatzungsmacht damit, die niederländischen Juden in Massen zu deportieren.[31] Dies geschah unter dem Deckmantel des Arbeitseinsatzes im Osten. Diese Täuschung diente dazu, die wahre Absicht der Deportationen, nämlich die Ermordung Tausender Juden zu verschleiern und etwaigen Widerstand zu minimieren.
Am 13. März 1943 wurde auch Milton Wertheimer deportiert. Er kam in das Durchgangslager Westerbork, wo er knapp einen Monat verbrachte. Dies geschah in der Endphase des Holocausts, die von der systematischen Ermordung der jüdischen Bevölkerung in den Vernichtungslagern geprägt war. Schließlich erfolgte am 21. April 1943 mit 294 weiteren Juden mit dem Transport XXIV/1, Nr. 37 seine Deportation in das Konzentrationslager Theresienstadt. Dort kamen die Häftlinge am folgenden Tag an.[32]
Als ehemaliger Weltkriegssoldat wurde er dort teils bevorzugt behandelt, jedoch in einem sehr begrenzten und strategisch motivierten Rahmen. Ihre bessere Behandlung war in vielen Fällen Teil der NS-Propaganda, die den Eindruck erwecken sollte, dass Theresienstadt eine „mildernde“ Form der Internierung darstelle. Die privilegierte Behandlung bedeutete nicht, dass sie vor Deportation oder Tod geschützt waren. Anfang Oktober 1944 beschloss der Ältestenrat (jüdische Selbstverwaltung) die Rücknahme des Schutzes, den unter anderem Veteranen des Ersten Weltkrieges bis dahin innehatten. Milton Wertheimer wurde mit der Gefangenennummer 1059 am 9. Oktober 1944 mit dem sogenannten „Transport Ep“ in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert.[33] Der Transport erreichte am 12. Oktober mit seinen ca. 1600 Gefangenen den Zielort. Von diesen überlebten nur 23 Personen.[34] Milton wurde wohl einen Tag nach seiner Ankunft dort ermordet.[35] Das genaue Todesdatum lässt sich anhand fehlender Unterlagen nicht mehr ermitteln. In Unkenntnis des wahren Todestages wurde dieser später von den Behörden auf den 11. Oktober 1944 festgelegt.[36]
Quellen- und Literaturverzeichnis
[1] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer. Milton und Bella.
[2] Karl-Heinz Roß / Hans Nothnagel, Die jüdische Gemeinde Themar - Ein fragmentarischer Überblick, in: Hans Nothnagel (Hrsg.), Juden in Südthüringen geschützt und gejagt, Bd. 2: Juden in den ehem. Residenzstädten Römhild, Hildburghausen und deren Umfeld, Suhl 1998, S. 109-124.
[3] Bundesarchiv Koblenz, 1958, Jüdische Gemeinde Themar, Matrikel, 1820-1938, Wertheimer, Louis, 25.04.1902; Siehe auch: O. A., Jüdische Familien in Themar 1856-1945, in: Ihre Stimmen Leben noch – Jüdisches Leben in Themar (judeninthemar.org/de/the-jewish-families-of-themar-1865-1943-2/ (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 02.01.2025.
[4] Ebd.
[5] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Milton und Bella.
[6] "Coburger Zeitung" vom 13.02.1914; Siehe auch: Adressbuch der Stadt Eisenach. 1913, Eisenach 1913, S. 81; Siehe auch: Adressbuch der Stadt Eisenach. 1910, Eisenach 1910, S. 165.
[7] "Coburger Zeitung" vom 13.02.1914.
[8] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer. Milton und Bella (Vermerk eines Eisernen Kreuzes handschriftlich); https://collections.arolsen-archives.org/de/document/130398771 (Öffnet in einem neuen Tab) (letzter Zugriff: 16.09.2024).
[9] "Coburger Regierungs-Blatt" vom 30.03.1921, S. 98.
[10] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Bella.
[11] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Milton und Bella.
[12] "Coburger Zeitung" vom 13.02.1914.
[13] "Coburger Zeitung" vom 08.06.1925.
[14] "Coburger Zeitung" vom 09.06.1926.
[15] "Coburger Zeitung" vom 12.04.1927.
[16] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Milton und Bella.
[17] Ebd.
[18] Zusammenfassung von Hubert Fromm, Die Coburger Juden. Geschichte und Schicksal, Coburg ²2001.
[19] Stadtarchiv Coburg, A 8521,2, fol. 111.
[20] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Wertheimer, Milton und Bella.
[21] Freundliche Mitteilung des Stadtarchivs Dessau-Roßlau vom 16.09.2024.
[22] City Archives Amsterdam: A01232_0915_0032.
[23] Zusammenfassend bei Katja Happe, Viele falsche Hoffnungen. Judenverfolgung in den Niederlanden 1940-1945, Paderborn 2017 S. 46-99.
[24] Ebd.
[25] Ebd.; City Archives Amsterdam: 5422-1652-2630.
[26] City Archives Amsterdam: A01232_0915_0032.
[27] National Archives and Records Administration (NARA); Washington, DC; Name Index of Jews Whose German Nationality Was Annulled by the Nazi Regime (Berlin Documents Center); Aufzeichnungsgruppe: 242, National Archives Collection of Foreign Records Seized, 1675 - 1958; Aufzeichnungsgruppe-ARC-ID: 569; Veröffentlichungsnummer: T355; Rolle: 9, Stern, Johanna (Löb) – Zysmann, Judith.
[28] Zusammenfassend bei Happe, Viele falsche Hoffnungen, S. 46-99.
[29] Jacques Presser, Ondergang: De vervolging en verdelging van het Nederlandse Jodendom 1940–1945. Staatsuitgeverij/Martinus Nijhoff, Den Haag 1965, S. 64.
[30] Gerard Aalders, Roof. De ontvreemding van Joods bezit tijdens de Tweede Wereldoorlog. Sdu, 1999, S. 331.
[31] Happe, Falsche Hoffnungen, S. 102.
[32] Judenrat von Amsterdam, Judenkartei, Wertheimer, Milton, in: Arolsen Archives https://collections.arolsen-archives.org/de/document/130398771 (Öffnet in einem neuen Tab) (letzter Zugriff: 16.09.2024); Siehe auch: List of 1,600 Jews deported from the Theresienstadt Ghetto to Auschwitz on Transport Ep, 09/10/1944, S.16, 53, abgerufen bei: https://collections.yadvashem.org/en/documents/3690767 (Öffnet in einem neuen Tab) (letzter Zugriff: 24.09.2024).
[33] Kárný, Mirosalv: Die Theresienstädter Herbsttransporte 1944, in: Miroslav Kárný, Raimund Kemper und Magrita Kárná (Hrsg.): Thersienstädter Studien und Dokumente 1995, S. 7-37, hier S.17,20f.; Siehe auch: Transport Ep von Theresienstadt, Getto [sic!], Tschechoslowakei nach Auschwitz Birkenau, Vernichtungslager, Polen am 09/10/1944, abgerufen bei: https://collections.yadvashem.org/de/deportations/5092066 (Öffnet in einem neuen Tab) (letzter Zugriff 18.09.2024).
[34] Czech, Danuta: Auschwitz Chronicle 1939 – 1945, London 1990, S.729f.; Siehe auch: https://www.mappingthelives.org/bio/73d88a59-99f6-44eb-a4eb-d6cd22c4ee46 (Öffnet in einem neuen Tab) (letzter Zugriff: 16.09.2024).
[35] Durchgangslager Westerbork, Internierungsdokument, https://collections.arolsen-archives.org/de/document/5154132 (Öffnet in einem neuen Tab) (letzter Zugriff:16.09.2024).
Patenschaft
Die Patenschaft über den Stolperstein von Milton Wertheimer hat Pamela Wertheimer übernommen.
