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Biographie
James Wilhelm Frank kam am 16. September 1901 in Brandenburg an der Havel zur Welt.[1] Sein Vater, der Kaufmann Max Frank (Öffnet in einem neuen Tab), wurde am 24. Oktober 1865 in Paderborn (Königreich Preußen), seine Mutter Jenny Augusta Frank, geborene Israelski (Öffnet in einem neuen Tab), am 15. Oktober 1868 in Konitz (Königreich Preußen) geboren.[2] James hatte eine Schwester:
- Ruth Frank (geboren am 20. Oktober 1900 in Brandenburg an der Havel)
Nach aktuellem Wissenstand blieb James Frank zeitlebens unverheiratet.
Jugendjahre
James Frank wurde in Brandenburg geboren und verbrachte seine Kindheit in Coburg, wohin seine Familie im Jahr 1903 zog. Sein Vater, Max Frank, übernahm dort die Leitung einer Filiale des Kaufhauses Conitzer, das sich in der Spitalgasse Nr. 19 befand. Bei Conitzer handelte es sich um ein regional tätiges Einzelhandelsunternehmen, das im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert mehrere Filialen in Städten Mitteldeutschlands und Preußens betrieb.
Die Tätigkeit Max Franks steht exemplarisch für eine Phase der wirtschaftlichen und städtischen Expansion im Deutschen Kaiserreich. Zwischen 1870 und 1914 – der sogenannten Hochindustrialisierung – förderten technologische Innovationen, die Ausweitung des Eisenbahnnetzes sowie die wachsende Kaufkraft urbaner Bevölkerungsgruppen die Entstehung neuer Konsumformen. Insbesondere Warenhäuser und spezialisierte Einzelhandelsbetriebe etablierten sich in vielen deutschen Städten als zentrale Elemente der städtischen Wirtschaftskultur. Diese Entwicklung war eng mit der allgemeinen Urbanisierung und der zunehmenden sozialen Differenzierung verbunden.
Auch Angehörige der jüdischen Minderheit in Deutschland waren an dieser ökonomischen Dynamik beteiligt. Viele Familien, darunter auch die Familie Frank, entschieden sich für den Umzug aus kleineren Landgemeinden in aufstrebende Städte, wo sich wirtschaftliche und gesellschaftliche Aufstiegschancen boten. Für Coburg lässt sich ein entsprechender Trend nachweisen: Die Zahl der Mitglieder der jüdischen Gemeinde stieg laut Gemeindestatistik von 68 Personen im Jahr 1869 auf 313 im Jahr 1910.[3] Mögliche Ursachen lagen in der wirtschaftlichen Diversifizierung Coburgs, dem Zugang zu Bildungsinstitutionen sowie einem im Vergleich zu ländlichen Regionen liberaleren sozialen Klima.
James Frank besuchte während seiner Kindheit die Coburger Volksschule. Wie in jüdischen Gemeinden üblich, dürfte er im Jahr 1914, im Alter von 13 Jahren im Rahmen einer Bar Mizwa in das religiöse Erwachsenenalter eingeführt worden sein.
Wachsender Antisemitismus
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs veränderten sich die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auch in Coburg grundlegend. Wie in vielen Teilen des Deutschen Reiches führten die Kriegsniederlage, die Bedingungen des Versailler Vertrags, politische Instabilität sowie wirtschaftliche Krisenphasen – insbesondere Inflation, Arbeitslosigkeit und soziale Not – zu einer tiefgreifenden gesellschaftlichen Verunsicherung. In diesem Klima fanden völkische, antisemitische und nationalistische Bewegungen zunehmend Zulauf. Ab etwa 1919 verstärkten sich auch in Coburg antisemitische Tendenzen. Diese äußerten sich in Flugblättern, Zeitungsartikeln, Plakaten und öffentlichen Versammlungen.[4]
Vor allem jüdische Geschäftsleute gerieten ins Visier von Anfeindungen, die sich unter anderem gegen ihre wirtschaftliche Sichtbarkeit richteten. In diesem Zusammenhang ist die Rolle antisemitischer Presseorgane zu nennen – darunter auch die völkisch orientierte Zeitung Weckruf, die etwa 1927 öffentlich gegen jüdische Kaufhäuser agitierte. Eine häufig zitierte Parole lautete: „Das jüdische Warenhaus, der Ruin des deutschen Geschäftsmannes.“ [5] Solche Aussagen stützten sich auf das antisemitische Stereotyp vom jüdischen „Wucherhändler“ und dienten der Mobilisierung gegen wirtschaftliche Konkurrenten.
Die NSDAP konnte frühzeitig in Coburg Fuß fassen. Bereits 1929 errang sie bei den Kommunalwahlen die Mehrheit im Stadtrat – ein im reichsweiten Vergleich außergewöhnlich früher Erfolg. Dieser frühe politische Einfluss ermöglichte es ihr, bereits vor ihrer Reichsmachtübernahme 1933 Maßnahmen mit antisemitischer Stoßrichtung umzusetzen. So wurde 1929 eine kommunale Sondersteuer auf Kaufhäuser eingeführt. Offiziell sollte sie kleinere Einzelhändler schützen, faktisch traf sie insbesondere größere, häufig jüdisch geführte Betriebe.[6]
In diese gesellschaftliche Situation fällt der berufliche Einstieg von James Frank. Nach einer Ausbildung zum Textilkaufmann arbeitete er in den 1920er-Jahren in verschiedenen Betrieben der Textilbranche, unter anderem in Hannover (1921–23), Gotha (1924–26), Bielefeld (1927) und Wittenberg (1929–31).[7] Die Filiale in Gotha war mit der Familie mütterlicherseits verbunden.[8] Erst im Jahr 1931 kehrte James Frank nach Coburg zurück, um in das väterliche Unternehmen einzutreten.
Ab 1931 nahmen die antisemitischen Aktivitäten in Coburg weiter zu. Neben verbalen Anfeindungen gegen jüdische Bürger kam es zu Boykottaufrufen gegen deren Geschäfte. Die Familie Frank versuchte, juristisch gegen einzelne Maßnahmen vorzugehen. So erreichten Max Frank und andere Kaufhausbesitzer im selben Jahr, dass bestimmte Boykottaktionen gerichtlich untersagt wurden.[9] Diese Erfolge blieben jedoch begrenzt: Die allgemeine gesellschaftliche Entwicklung und das politische Klima wirkten in eine andere Richtung. Öffentliche Beleidigungen gegen jüdische Geschäftsleute – wie etwa antisemitische Parolen gegen Max Frank im öffentlichen Raum – nahmen zu.[10] Der Umsatz des Kaufhauses ging deutlich zurück; ein Rückgang um rund 44 Prozent wurde für das Jahr 1931 festgestellt.[11] Solche wirtschaftlichen Einbußen waren nicht allein auf ökonomische Rahmenbedingungen zurückzuführen, sondern standen bereits im Zusammenhang mit der gezielten gesellschaftlichen Ausgrenzung.
NS-Zeit
Nach der Machtübernahme durch Adolf Hitler eskalierte die Situation für die Kaufhaus-Besitzer zunehmend. Bereits im März 1933 wurde James Frank – ebenso wie sein Vater Max – durch Mitglieder der SA, die sich selbst als „Not-Polizisten“ bezeichneten, festgenommen und in sogenannte „Schutzhaft“ genommen. Diese Form der Inhaftierung diente nicht dem Schutz der Betroffenen, sondern stellte ein repressives Mittel dar, um politische Gegner und jüdische Bürger außerhalb des rechtsstaatlichen Rahmens zu verfolgen. Die Verhaftungen erfolgten unter dem Vorwand der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, fanden jedoch ohne gerichtliche Prüfung oder rechtliche Grundlage statt. James Frank wurde in das Gebäude der Stadtpolizei in der Rosengasse gebracht, wo sich eine als „Prügelstube“ bekannte Einrichtung befand, die zur systematischen Misshandlung von Inhaftierten genutzt wurde. Zeitzeugen zufolge verließ Frank das Gebäude schwer gezeichnet, sein Gesicht war entstellt, seine Kleidung zerrissen.[12] Anfang April 1933 wurde er wieder aus der Haft entlassen.[13]
Parallel dazu begannen bereits im März 1933 erste lokale Boykottaktionen gegen jüdische Geschäfte in Coburg. Am 10. März und in den folgenden Tagen versammelten sich mehrere hundert Personen vor der Filiale des Kaufhauses Conitzer. Die Proteste, die nach bisherigen Erkenntnissen aus der Bevölkerung initiiert, jedoch durch das politische Klima begünstigt und toleriert wurden, führten zu einem polizeilichen Einschreiten: Die Familie Frank musste seine Filiale zeitweise schließen.[14]
Am 1. April 1933 fand auf Reichsebene ein zentral organisierter Boykott jüdischer Geschäfte statt, zu dem die NSDAP aufgerufen hatte. [15] Auch das Kaufhaus Conitzer war davon betroffen. Trotz dieser Maßnahmen blieb das Unternehmen zunächst bestehen. Als die Firma im Juli 1933 über das Coburger Tageblatt eine Werbesendung an eine breite Kundschaft verschickte – offenbar auch an nichtjüdische Kunden – reagierten lokale NSDAP-Vertreter mit verschärften Maßnahmen.[16] Es kam zu Kontrollen vor jüdischen Geschäften mit dem Ziel, das Kaufverhalten nichtjüdischer Kundschaft zu überwachen. In mehreren Fällen wurden die Namen der Kunden öffentlich bekannt gemacht, um sozialen Druck auf diese auszuüben.[17]
Trotz dieser Repressalien gelang es dem Kaufhaus Conitzer, sich zunächst wirtschaftlich zu behaupten. Eine weitere Eskalation der wirtschaftlichen Verfolgung setzte im Frühjahr 1935 ein. Es begann eine zweite Boykottwelle, erneut propagandistisch begleitet von der NSDAP. [18] Der Firma Frank wurden wirtschaftliche Maßnahmen untersagt, die unter normalen Umständen zur Stabilisierung des Unternehmens notwendig gewesen wären – darunter Gehaltskürzungen, Entlassungen oder Änderungen bestehender Lieferverträge.[19] Diese Einschränkungen, verbunden mit massivem Umsatzrückgang, führten zur wirtschaftlichen Handlungsunfähigkeit der Familie.
1936 wurde das Unternehmen liquidiert. Das Geschäftshaus samt Inventar wurde für 148.000 Reichsmark an den Coburger Textilunternehmer Moritz Döring veräußert.[20] Der Kaufpreis lag deutlich unter dem Marktwert. Döring übernahm nicht nur das Inventar, sondern auch einen Teil des bisherigen Personals. Der Verkauf war Teil des umfassenden Prozesses der sogenannten „Arisierung“, bei dem jüdisches Eigentum systematisch in nichtjüdische Hände überging – häufig unter wirtschaftlichem oder politischem Zwang. Max Frank verlor infolge des Verkaufs sein gesamtes Vermögen. Die Schulden des Unternehmens überstiegen den Verkaufserlös, sodass er mit einer Restschuld in Höhe etwa 12.000 Reichsmark zurückblieb.[21] Auch James Frank verlor mit dem Verlust des Familienunternehmens seine berufliche Existenzgrundlage.[22] Er begann sich daraufhin zum Fotografen auszubilden, um eine alternative Erwerbstätigkeit aufzunehmen.[23] Zu dieser Zeit lebte er in der elterlichen Wohnung.[24]
Im Sommer 1938 plante James Frank, zu seiner Schwester Ruth nach Italien auszuwandern.[25] Aus bislang nicht geklärten Gründen scheiterte dieses Vorhaben. Währenddessen verschlechterte sich der Gesundheitszustand seiner Eltern deutlich: Vater Max litt an einer Herzerkrankung, Mutter Jenny war infolge einer Lähmung bettlägerig.[26] Eine Ausreise der Familie war damit ausgeschlossen. Die zunehmende soziale Isolation, wirtschaftliche Not und gesundheitliche Belastung prägten den Alltag der Familie in den späten 1930er Jahren in Coburg.
Reichspogromnacht und Flucht
Am Vormittag des 9. November 1938 kam es in Coburg – noch vor dem reichsweit koordinierten Beginn der antisemitischen Novemberpogrome – zu Übergriffen auf jüdische Bürgerinnen und Bürger.[27] Im Rahmen der jährlich abgehaltenen Gedenkveranstaltung zum gescheiterten Hitler-Ludendorff-Putsch von 1923, der im NS-Kalender als ideologisch aufgeladener Feiertag inszeniert wurde, drangen Angehörige der SA auf Anweisung der NSDAP-Kreisleitung in die Wohnung der jüdischen Familie Frank ein. Diese Maßnahme war offenbar Teil einer lokal frühzeitig eingeleiteten Eskalation im Kontext der reichsweit geplanten Pogrome.
Während des Übergriffs versuchte eine anwesende Ordensschwester einzugreifen, konnte jedoch nicht verhindern, dass die Wohnung durchsucht sowie James und Max Frank körperlich misshandelt wurde. Max Frank erlitt dabei eine Kopfverletzung. Beide wurden schließlich gewaltsam aus der Wohnung geführt.[28] Am 8. Dezember 1938 verstarb Max Frank an einem Herzinfarkt. Ein direkter Zusammenhang mit den Misshandlungen ist nicht dokumentarisch nachgewiesen, wird aber in der Überlieferung vermutet.[29]
Für James Frank bedeuteten die Ereignisse im Umfeld der Novemberpogrome eine akute Gefährdung seiner Existenz. Nachdem seine Mutter Ende Januar 1939 in ein Altersheim nach Würzburg gebracht worden war,[30] hielt er sich noch einige Wochen in Coburg auf. Ende März 1939 verließ er die Stadt.[31] Wie seine Schwester flüchtete er nach Afrika, konkret nach Dakar im heutigen Senegal.
Leben in Afrika
Dakar war zu jener Zeit Hauptstadt von Französisch-Westafrika, einer Föderation mehrerer Kolonien. Die französische Kolonialverwaltung galt als stark zentralisiert und hierarchisch strukturiert, wobei im Kontext wachsender Spannungen in Europa vereinzelten politischen Flüchtlingen – insbesondere wirtschaftlich verwertbaren oder als loyal eingeschätzten Personen – zeitweilig Aufnahme gewährt wurde. Es ist nicht bekannt, unter welchen Bedingungen James Frank ein Visum erhielt; die Rolle jüdischer Hilfsorganisationen oder privater Kontakte kann nicht ausgeschlossen werden, ist aber nicht eindeutig belegt.
Die französische Kolonialpolitik war geprägt vom Prinzip der „Assimilation“, das Menschen nicht-französischer Herkunft durch Anpassung an Sprache, Kultur und Loyalität eine begrenzte Rechtsangleichung in Aussicht stellte. Für europäische Geflüchtete bedeutete dies häufig eine ambivalente Position: Sie waren zwar keine Kolonisierten, unterlagen jedoch einer restriktiven Kontrolle durch die Verwaltung, insbesondere nach dem Kriegsausbruch 1939 und nach der Etablierung des Vichy-Regimes 1940. Das Regime führte auch in den Kolonien antisemitische Gesetze ein, die die Rechte jüdischer Flüchtlinge weiter einschränkten.
James Frank sah sich mit einer doppelten Herausforderung konfrontiert: Einerseits musste er sich in einer kolonialen Gesellschaft mit ausgeprägten sozialen und rassistischen Hierarchien zurechtfinden, andererseits war er als aus Deutschland Geflüchteter – und somit potenziell als „feindlicher Ausländer“ – dem Misstrauen der französischen Behörden ausgesetzt. Seine soziale Stellung war damit von Ambivalenz geprägt: privilegiert gegenüber der lokalen Bevölkerung, aber gleichzeitig gefährdet als jüdischer Flüchtling aus dem Deutschen Reich. Trotz dieser schwierigen Bedingungen gelang es ihm offenbar, sich über mehrere Jahre hinweg, in Dakar eine wirtschaftliche Existenz aufzubauen.[32] 1947 erhielt er die französische Staatsbürgerschaft – ein Vorgang, der auf administrative Duldung und persönliche Integration hinweist.[33] Sein Aufenthalt in Französisch-Westafrika blieb von den politischen Umständen des Zweiten Weltkriegs und der kolonialen Ordnung geprägt.
Letztmals erscheint James Frank in Coburger Unterlagen im Jahr 1960 im Zusammenhang mit Nachlassangelegenheiten seines Vaters.[34] Über seinen weiteren Lebensweg sowie über Todesdatum und -ort liegen keine Informationen vor.
Quellen- und Literaturverzeichnis
[1] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Frank, James Wilhelm.
[2] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Frank, Max und Jenny.
[3] Hubert Fromm, Die Coburger Juden. Geduldet – Geächtet – Vernichtet, Coburg ²2001, S. 167-180, hier S. 180.
[4] Eva Karl, Coburg voran!“ Mechanismen der Macht – Herrschen und Leben in der „ersten nationalsozialistischen Stadt Deutschlands“, Regensburg 2025, S. 39-172.
[5] "Weckruf" Nr. 23/1927.
[6] "Bayerische Ostmark" vom 14.01.1939.
[7] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Frank, James Wilhelm.
[8] Ebd.; Siehe auch: Staatsarchiv Coburg, Finanzamt 229, unfol.; Siehe auch: Christian Boseckert, Coburg und seine Kauf- und Warenhäuser, Teil I: Aus der Geschichte der Spitalgasse und des Marktplatzes (1438-1945), in Coburger Geschichtsblätter 21 (2013), S. 60.
[9] "Coburger Volksblatt" am 23.12.1929; Siehe auch: Fromm, Coburger Juden, S. 54.
[10] Stadtarchiv Coburg, A 8521, fol. 24.
[11] Staatsarchiv Coburg, Finanzamt Coburg Altbestände 221. Betriebsprüfungsbericht der Firma Conitzer & Söhne 1938.
[12] Fromm, Coburger Juden, S. 65.
[13] Staatsarchiv Coburg, StAnw 906, fol. 61.
[14] Stadtarchiv Coburg, A 7870, fol. 33.
[15] "Coburger National-Zeitung" vom 31.03.1933.
[16] "Coburger National-Zeitung" vom 22.07.1933.
[17] "Coburger National-Zeitung" vom 26.09.1933; Siehe auch: Martin Broszat [u.a.] (Hrsg.), Bayern in der NS-Zeit. Bd. 1, München 1977, S. 436; Siehe auch: Fromm, Coburger Juden, S. 75f.
[18] Fromm, Coburger Juden, S. 82.
[19] Karl, "Coburg voran", S. 595f.
[20] Stadtarchiv Coburg, A 11249, Bl. 308; Siehe auch: Ernst Eckerlein, Aus der Geschichte des Hauses Coburg, Spitalgasse 19, in: Ernst Eckerlein, Coburger Heimat. Bd. IV, Coburg 1983, S. 36; Siehe auch: Karl, "Coburg voran", S. 596.
[21] Staatsarchiv Coburg, Finanzamt Coburg 229, fol. 1; Siehe auch: Karl, "Coburg voran", S. 596f.
[22] Staatsarchiv Coburg, Finanzamt Coburg 229
[23] Ebd.
[24] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Frank, James Wilhelm.
[25] Staatsarchiv Coburg, Finanzamt Coburg 229.
[26] Fromm, Coburger Juden, S. 66.
[27] Fromm, Coburger Juden, S. 92.
[28] Fromm, Coburger Juden, S. 93.
[29] Stadtarchiv Coburg, Todesbucheintrag Max Frank Nr. 437 vom 09.12.1938.
[30] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Frank, Max und Jenny.
[31] Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Frank, James.
[32] Staatsarchiv Coburg, Amtsgericht Coburg 49598, fol. 19.
[33] Journal officiel de la République français, Erlass-Nr. 336-48 vom 31.12.1947, Referenz-Nr. H002-NAT0456875.
[34] Staatsarchiv Coburg, Amtsgericht Coburg 49598, fol. 19.
Patenschaft
Die Patenschaft über den Stolperstein von James Wilhelm Frank haben Madlen Winkler, Jennifer Stapf, Daniel Hoffer, Daniel Skoberla, Daniel Schwab und Thomas Weinbrecht übernommen.
