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Stadt Coburg

Stolperstein

Helene Rosenbaum, geb. Masur

Inhalt

  1. Biographie
  2. Leben in Coburg
  3. Heirat mit Julius Rosenbaum
  4. Wachsender Antisemitismus
  5. NS-Zeit
  6. Tod
Verlegeort des Stolpersteins

Biographie

Stolperstein für Helene Rosenbaum (ki-bearbeitet)

Helene Rosenbaum, geborene Masur, kam am 10. November 1870 in Coburg zur Welt.[1] Ihr Vater Israel Masur wurde im April 1838 wohl in Erfurt geboren, ihre Mutter Nanni Masur, geb. Gerst, kam am 18. Juni 1845 in Frankenwinheim bei Schweinfurt (Königreich Bayern) zur Welt. Helene hatte vier Geschwister:

  • Gustav Masur (geboren am 24. November 1867 in Coburg)
  • Dr. Alfred Masur (Öffnet in einem neuen Tab) (geboren am 5. März 1869) in Coburg)
  • Adele Masur (geboren am 6. Mai 1872 in Coburg)
  • Siegfried Masur (geboren am 16. Februar 1875 in Coburg)

Leben in Coburg

Im Verlauf des 19. Jahrhunderts setzte in vielen deutschen Staaten schrittweise die rechtliche und wirtschaftliche Emanzipation der jüdischen Bevölkerung ein – so auch im Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha. Diese Entwicklung war Teil eines umfassenderen Wandels im Zuge der Aufklärung, der Französischen Revolution und später der liberalen Bewegungen des Vormärz und der Revolution von 1848/49.

Mit dem Staatsgrundgesetz für die Herzogtümer Sachsen-Coburg und Gotha von 1852 wurden die Bestimmungen der Paulskirchenverfassung zur rechtlichen Gleichstellung von Juden zwar übernommen, die tatsächliche Gleichbehandlung in der Gesellschaft blieb vorerst jedoch eingeschränkt.[2] Erst mit der Einführung der Gewerbefreiheit 1863 in Coburg öffneten sich vollumfängliche wirtschaftliche Möglichkeiten auch für jüdische Geschäftsleute.[3] 

Bis 1870 ließen sich dann acht jüdische Familien dauerhaft in Coburg nieder.[4] Eine dieser Familien war die des Kaufmanns Israel Masur. Am 4. Juli 1864 eröffnete er in der Rosengasse 6 ein Geschäft für Weißwaren und Crinolinen.[5] Das Ehepaar wohnte zunächst in der Kirchgasse 1.[6] Ein Inserat vom September 1869, in dem Masur mehrere Näherinnen für sein Unternehmen suchte, deutet auf ein gewisses wirtschaftliches Wachstum seines Betriebes hin.[7]

Mit der Reichsgründung 1871 und dem Inkrafttreten der neuen Reichsverfassung, die Artikel zur Gleichstellung von Juden enthielt, wuchs auch die jüdische Bevölkerung Coburgs. Bereits 1873 lebten dort 25 jüdische Familien.[8] Mit dem demografischen Zuwachs ging der Wunsch nach eigenen religiösen Einrichtungen einher – ein Zeichen für die zunehmende Selbstorganisation und Sichtbarkeit jüdischen Lebens. Am 4. Januar 1873 wurde erstmals ein Vorstand der entstehenden israelitischen Kultusgemeinde gewählt. Israel Masur übernahm den Vorsitz, was auf sein soziales Ansehen in der Gemeinde hindeutet.[9]

Am 23. April 1873 erkannte Herzog Ernst II. die „Israelitische Cultusgemeinde in Coburg“ als juristische Person an – ein entscheidender Schritt zur rechtlichen Selbstverwaltung.[10]  Im August desselben Jahres genehmigte der Coburger Magistrat die Nutzung der Nikolauskapelle für religiöse Zwecke[11], die am 20. September 1873 feierlich als Synagoge eingeweiht wurde.[12] Im Oktober 1873 konnte die Gemeinde zudem nach längeren Verhandlungen ein Grundstück zur Anlage eines Friedhofs erwerben – ein zentraler Bestandteil religiöser Infrastruktur im Judentum.

In dieser Phase des Gemeindeaufbaus besuchte Helene Masur die städtische Mädchenschule – ein Ausdruck für die beginnende gesellschaftliche Integration jüdischer Familien in das Coburger Bürgertum.

Heirat mit Julius Rosenbaum

Helene Masur heiratete am 23. August 1892 den aus Schlesien stammenden Kaufmann Julius Rosenbaum.[13] Die Eheschließung zwischen zwei jüdischen Partnern war im bürgerlichen Milieu des ausgehenden 19. Jahrhunderts üblich und spiegelte die enge Verbindung familiärer, konfessioneller und wirtschaftlicher Netzwerke wider. Rosenbaum war 1891 nach Coburg gezogen, wo er einen Großhandel für Maschinenöle gründete – eine Branche, die von der wachsenden industriellen Nachfrage profitierte.[14]

Die Ehe blieb kinderlos. Im Jahr 1893 trat Helenes Bruder Gustav Masur in das Unternehmen ein, was auf familiäre Kooperationen im Wirtschaftsbetrieb hinweist – eine im jüdisch-kleinbürgerlichen Unternehmertum nicht unübliche Praxis. Bereits 1894 wurde die Firma jedoch wieder aufgelöst. [15] Die Gründe für die Geschäftsaufgabe sind nicht dokumentiert, könnten jedoch wirtschaftlichen Schwierigkeiten oder strategischen Veränderungen geschuldet gewesen sein.

Zum Jahreswechsel 1894/95 verließ das Ehepaar Coburg und zog nach Berlin – ein Schritt, der dem allgemeinen Trend jüdischer Migration aus der Provinz in die Großstädte folgte. Berlin entwickelte sich zu dieser Zeit zu einem zentralen Ort wirtschaftlicher und kultureller Emanzipation für viele deutsche Juden. Julius Rosenbaum reiste wenig später geschäftlich in die Vereinigten Staaten, vermutlich zur Anbahnung transatlantischer Handelsbeziehungen. Seine Reise endete jedoch tragisch: Am 30. Januar 1895 kam er bei einem Schiffsunglück in der Nordsee ums Leben, als der Schnelldampfer Elbe des Norddeutschen Lloyd vor der englischen Küste mit dem britischen Schiff Crathie kollidierte. Nur wenige der insgesamt 352 Passagiere überlebten.[16] Rosenbaums Tod beendete die kurze gemeinsame Lebensphase des Paares abrupt. Eine erneute Heirat kam für sie nicht in Frage.

Wachsender Antisemitismus

Wohnhaus Dr. Alfred Masurs in der Mohrenstraße (ki-bearbeitet)

Nach dem Tod ihres Ehemannes lebte Helene Rosenbaum zunächst weiterhin in Berlin. Erst im Jahr 1919 kehrte sie nach Coburg zurück, in eine Zeit, die vom politischen und gesellschaftlichen Umbruch nach dem Ersten Weltkrieg geprägt war. Sie bezog die Wohnung ihres verwitweten Vaters Israel Masur in der Ketschendorfer Straße 22 (heute Nr. 38). In dieser Phase übernahm sie vermutlich Aufgaben der Haushaltsführung und familiären Pflege – eine Rolle, die bürgerlichen Frauen im familiären Netzwerk oft zufiel, insbesondere wenn sie verwitwet oder unverheiratet waren.[17] Konkrete Belege für diese Tätigkeit liegen jedoch nicht vor.

Nach dem Tod ihres Vaters im Februar 1920[18] blieb Helene Rosenbaum zunächst in der elterlichen Wohnung und lebte laut zeitgenössischen Quellen als  „Privatiere“ – ein zeittypischer Begriff für Frauen, die aus eigenem Vermögen oder familiärer Unterstützung ohne Berufstätigkeit ihren Lebensunterhalt bestritten.[19] Ihre Lebenssituation entsprach damit der eines Teils bürgerlicher jüdischer Frauen jener Zeit, die nach dem Verlust familiärer Strukturen auf soziale Netzwerke und Eigentum angewiesen waren.

Im Jahr 1926 verlegte sie ihren Wohnsitz erneut nach Berlin. Die Gründe für diesen Schritt sind nicht dokumentiert. 1931 kehrte sie dauerhaft nach Coburg zurück.[20]  Der zeitliche Zusammenhang mit dem Tod ihrer Schwägerin Emmy Masur, der Ehefrau ihres Bruders Alfred, legt nahe, dass familiäre Gründe dabei eine Rolle spielten. In der Folgezeit lebte Helene Rosenbaum im Haus ihres Bruders, einem praktizierenden Arzt, in der Mohrenstraße 26. Sie führte dort offenbar den Haushalt, wie sie es schon führen Vater einige Jahre vorher getan hatte.

In dieser Zeit wurde sie Zeugin der zunehmenden antisemitischen Gewalt, die sich seit den 1920er Jahren in Coburg besonders früh und offen manifestierte. Als Schwester eines öffentlich exponierten Gemeindevorstehers war sie von den Folgen der nationalsozialistischen Agitation nicht nur mittelbar betroffen. Die Praxis ihres Bruders war Ziel wiederholter Übergriffe: Fensterscheiben wurden eingeschlagen, das Namensschild beschädigt.[21] Derartige Gewalttaten, die sich bereits vor der NS-Machtübernahme häuften, richteten sich zwar vordergründig gegen jüdische Institutionen oder Einzelpersonen, trafen jedoch das gesamte familiäre und soziale Umfeld. Über Helene Rosenbaums eigene Reaktion oder Betroffenheit ist aus den verfügbaren Quellen zwar wenig überliefert, doch lässt sich ihre Situation als Teil einer kollektiven Erfahrung jüdischer Frauen verstehen, die antisemitische Gewalt nicht nur als öffentlich-politische, sondern auch als private und häusliche Bedrohung erlebten.

NS-Zeit

Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler 1933 verschärfte sich die Lage der jüdischen Bevölkerung in Deutschland rasch – auch in Coburg. In dieser politisch angespannten Situation kam es bereits kurz nach der sogenannten „Machtergreifung“ zu ersten Übergriffen auf jüdische Bürger und politische Gegner.

Helenes Bruder Alfred floh aufgrund dessen zunächst zu seiner Tochter nach Iserlohn,[22] kehrte jedoch im März 1933 nach Coburg zurück. Kurz darauf wurde er in sogenannte „Schutzhaft“ genommen – eine Form staatlich legitimierter, willkürlicher Inhaftierung, die sich häufig gegen jüdische oder politische Gegner richtete. Während seiner Haft wurde Masur im örtlichen Polizeigewahrsam, der sogenannten „Prügelstube“, schwer misshandelt. Aus Verzweiflung über die anhaltenden Misshandlungen versuchte er sich, durch das Aufschneiden der Pulsadern, das Leben zu nehmen. Nach der Einlieferung ins Landkrankenhaus sorgte der behandelnde Arzt, Dr. Ludwig Zapf, dafür, dass Masur nicht erneut misshandelt wurde.[23] Dieser Schutz war aber eher Ausdruck individueller Zivilcourage denn institutioneller Unterstützung.

Nach seiner Entlassung floh Masur nach München, wo er erneut in Haft genommen wurde.[24] Die genauen Umstände dieser zweiten Verhaftung sind bislang nicht gesichert. Im Frühsommer 1933 kehrte er nach Coburg zurück. Seine berufliche Existenz war inzwischen zerstört. Die „Verordnung über die Zulassung von Ärzten zur Tätigkeit bei den Krankenkassen“ vom 22. April 1933 führte dazu, dass jüdischen Ärzten die Kassenzulassung entzogen wurde – eine Maßnahme, die Teil der systematischen wirtschaftlichen Ausgrenzung war.[25] Auch viele Privatpatienten distanzierten sich nach Masurs Verhaftung von ihm, was die soziale Isolation zusätzlich verstärkte. Infolge dieser Entwicklung schloss Masur seine Praxis dauerhaft.

Diese Entwicklungen betrafen natürlich auch seine Helene Rosenbaum. Als enge Angehörige war sie von den Auswirkungen der antisemitischen Politik direkt mitbetroffen, auch wenn sie nicht selbst öffentlich exponiert war. Über ihre genaue Wahrnehmung der Ereignisse ist nichts überliefert; es ist jedoch anzunehmen, dass sie durch die Verhaftung und Misshandlung ihres Bruders in erhebliche Unsicherheit und soziale Isolation geriet. Im März 1934 verließen die Geschwister die Wohnung in der Mohrenstraße und zogen in das Haus der jüdischen Kaufmannsfamilie Zeilberger im Steinweg 16.[26] Dort lebten sie zurückgezogen – ein Ausdruck der zunehmenden Marginalisierung jüdischer Bürger im öffentlichen Raum.

Die staatlich verordnete Entrechtung jüdischer Menschen setzte sich kontinuierlich fort. Die „Nürnberger Rassegesetze“ von 1935 – insbesondere das „Reichsbürgergesetz“ und das „Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ – definierten Juden nun auch juristisch als Bürger zweiter Klasse. Ihre Umsetzung hatte weitreichende Auswirkungen auf nahezu alle Lebensbereiche: Eheschließungen, Berufsausübung, Bildung, Besitz und Kommunikation. Auch in Coburg wurden diese Gesetze zur Grundlage weiterer gesellschaftlicher Ausgrenzung.

Die Eskalation der Verfolgung jüdischer Bürger zeigte sich in Coburg nochmals besonders deutlich während der reichsweiten Gewaltaktionen vom 9. bis 10. November 1938 („Reichspogromnacht“). Wie in vielen anderen Städten wurden auch in Coburg jüdische Männer verhaftet, öffentlich erniedrigt und physisch misshandelt. Helene Rosenbaum, ihr Bruder und weitere jüdische Bewohner durch die Straßen Coburgs getrieben und auf dem Marktplatz öffentlich an den Pranger gestellt[27] – eine Form gezielter sozialer Demütigung. Während Frauen und Kinder, unter ihnen Helene, später nach Hause geschickt wurden, wurden die Männer, darunter Masur, in der Angerturnhalle festgesetzt. Ursprünglich war die Deportation von 16 der Inhaftierten in das Konzentrationslager Dachau vorgesehen. Aufgrund von Überfüllung wurden sie stattdessen in das Gefängnis in Hof überstellt.[28] Diese Maßnahme steht exemplarisch für die zunehmende Repressionspraxis der NS-Behörden auf kommunaler und regionaler Ebene. 

Parallel dazu setzte sich die Verfolgung jüdischer Bürger durch administrativ-rechtliche Maßnahmen fort. So wurde etwa der Besitz von Radios, Telefonen oder Kraftfahrzeugen für Juden zunehmend eingeschränkt oder verboten – Maßnahmen, die Teil der systematischen sozialen Isolation waren.

Tod

Grabstein von Helene Rosenbaum auf dem jüdischen Friedhof

In dieser Zeit erkrankte Helene Rosenbaum schwer. Sie starb am 9. Februar 1941, drei Tage nach dem Tod ihres Bruders, im Alter von 70 Jahren im Coburger Landkrankenhaus.[29] Beide wurden auf dem jüdischen Friedhof in Coburg beigesetzt.[30] Ihr Nachlass wurde durch die nationalsozialistische Vermögensverwertungsbürokratie beschlagnahmt. Ihr Vermögen in Höhe von 1.370 Reichsmark fiel dem Deutschen Reich zu – eine Praxis, die durch das NS-Regime systematisch betrieben wurde, insbesondere nach dem Tod oder der Deportation jüdischer Bürger.[31]

Quellen- und Literaturverzeichnis

[1]   "Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg" vom 17.12.1870, S. 684.  

[2]   § 34 Staatsgrundgesetz: „Durch das religiöse Bekenntnis wird der Genuss der staatsbürgerlichen Rechte weder bedingt noch beschränkt. Den staatsbürgerlichen Pflichten darf dasselbe keinen Abbruch tun.“ Zit. n. Alexander Wolz, Die rechtliche Lage und die politische Situation der Juden in Coburg im 19. Jahrhundert, in: Gerhard Amend / Christian Boseckert / Gert Melville, Im Fokus: Juden und Coburg. Rückkehr, Ausgrenzung und Integration im 19. Jahrhundert, Coburg 2021 (Schriftenreihe der Historischen Gesellschaft Coburg 31), S.1-20, hier S.10f.; Siehe auch: Andreas Reinke, Geschichte der Juden in Deutschland 1781-1933, Darmstadt 2007, S.47.

[3]   Christian Boseckert: Die Einführung der Gewerbefreiheit vor 150 Jahren im Herzogtum Sachsen-Coburg, in: Coburger Geschichtsblätter 21 (2013), S. 97-100.

[4]   Christian Boseckert, Migration und Akkulturation der Coburger Juden, in: Amend / Boseckert / Melville, Im Fokus, S.116.

[5]   "Regierungs- und Intelligenzblatt für das Herzogtum Coburg" vom 23.07.1864; Siehe auch: "Coburger Zeitung" vom 04.07.1864; Siehe auch: "Coburger Zeitung" vom 12.07.1864.

[6]    Adressbuch der Stadt Coburg, Ausgabe 1868.

[7]    "Coburger Zeitung" vom 09.09.1869.

[8]    "Allgemeine Zeitung des Judenthums" vom 22.12.1873; Siehe auch: Boseckert, Migration, S.116f.

[9]    Rainer Axmann,  Die Geschichte der jüdischen Gemeinde, in: Hubert Fromm, Die Coburger Juden. Geschichte und Schicksal, Coburg ² 2001, S.137-184, hier S.168.

[10]   "Regierungs-Blatt für das Herzogthum Coburg" vom 30.04.1873.

[11]   Stadtarchiv Coburg, A 6172, fol. 12-16.         

[12]   "Coburger Zeitung" vom 11.09.1873; Siehe auch: "Coburger Zeitung" vom 22.09.1873; Siehe auch: "Allgemeine Zeitung des Judenthums" vom 22.12.1873.

[13]   "Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg" vom 03.09.1892, S. 583.

[14]   "Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg" vom 25.04.1891, S. 302.

[15]   "Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg" vom 15.11.1893, S. 649; Siehe auch: "Regierungs-Blatt für das Herzogtum Coburg" vom 12.12.1894, S. 647. 

[16]   "Coburger Zeitung" vom 03.02.1895.

[17]   Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Rosenbaum, Helene; Siehe auch: Stadtarchiv Coburg, B 112, Einwohnerverzeichmis

[18]   "Coburger Zeitung" vom 19.02.1920.

[19]   Einwohnerbuch der Stadt Coburg, Ausgabe: Januar 1927, Coburg 1926, S. 204. 

[20]   Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Rosenbaum, Helene.

[21]   Stadtarchiv Coburg, A 8521, fol. 67f., 74. 

[22]   Stadtarchiv Coburg, A8521/2, fol.111f.; Siehe auch: Fromm: Coburger Juden, S.231-234, 304f.

[23]   Fromm, Coburger Juden S. 231-234.

[24]   Stefan Lorant, Ich war ein Gefangener Hitlers, München 1985, S. 76f.

[25]   RGBl, I 1933, S. 222.

[26]   Stadtarchiv Coburg, Einwohnerkartei, Rosenbaum, Helene. 

[27]   Fromm, Coburger Juden, S. 94-97.

[28]   Die Beschreibung dieses Ereignisses bei Fromm, S. 95ff.

[29]   Sterbeurkunde von Helene Rosenbaum, in: Arolsen Archives (https://collections.arolsen-archives.org/de/document/76851093 (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 24.05.2024.

[30]   Friedhofsamt Coburg, Verzeichnis der auf dem Friedhof der ehem. Israelitischen Kultusgemeinde vorhandenen Grabsteine u. Denkmäler, Grab-Nr. 210. 

[31]   Mitteilung des Amtsgerichts Coburg vom 18.09.1946, in: Arolsen Archives (https://collections.arolsen-archives.org/de/document/69862712 (Öffnet in einem neuen Tab)), aufgerufen 24.05.2024.

Patenschaft

Die Patenschaft über den Stolperstein von Helene Rosenbaum hat Petra Schneider übernommen.

 

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Bildnachweise

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