Dass das Coburger Puppenmuseum einen Schwerpunkt auf den Teepuppen hat, scheint sich inzwischen herumgesprochen zu haben.
Immer wieder erreichen uns dazu Anfragen und Angebote.
Mitte Februar 2021 zog "Irina aus der Sowjetunion" ins Coburger Puppenmuseum ein. Ihre Stifterin Renate Kanzliwius hat ihre Biografie liebevoll aus Sicht der Puppe formuliert und mitgeschickt. Sie schildert nicht nur ihren Lebensweg, sondern dokumentiert auch ein kleines Stück Zeitgeschichte und gibt einen Einblick in die russische Kultur. Die Teepuppen sind dort immer noch beliebt, allerdings wärmen sie neben Getränken auch noch anderes.
Was genau, erzählt Irina, die friedliche Botschafterin ihre Landes, im Artikel.
Bis die Puppe in unserer Ausstellung zu sehen ist, wird es noch etwas dauern. Vorab zeigen wir sie hier.